In Geld we trust. Von einem Schmierentheater ins nächste – wie schnell doch 4 Jahre vergehen! Beinahe jedes westliche Land könnte man als Beispiel heranziehen, um aufzuzeigen, zu welch einem Stellenwert Wahlen in neoliberalen (s.g.) Demokratien verkommen sind – namentlich zu nichts anderem als zu einem Schmierentheater aus der alleruntersten Schublade. Egal was zur Wahl steht, das Ergebnis steht (in Nuancen) vorab fest. Der Gewinner der Wahl ist immer der Zeitgeist. Es gibt auch keine Garantien mehr für kleinere Übel, denn das könnte sich hinterher schnell als großes offenbaren. Etwaige Wahlmöglichkeiten jenseits des Zeitgeistes werden schon im Vorfeld zunichte gemacht.
Nun gut, vielleicht ist die Urheimat des Neoliberalismus dann doch das alles überragende Paradebeispiel. Dass Romney als Kandidat der Republikaner nebenbei auch Vertreter der einzig wahren Kirche auf Erden ist, passt perfekt ins Jahr 2012 – die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage. Insofern kann man der Deutschen Bank zu ihrer Entscheidung nur gratulieren und wünschen, dass sie noch möglichst viele Dollars fürs Schmierentheater locker macht…
Es ist müßig, auf ein Nachbarblog zu verlinken, aber hier ist noch so ein Clou, bei der die Deutsche Bank im Begriff ist eine beachtenswerte Rolle zu spielen:
Das Erstaunliche an der Deutschen Bank ist für mich, dass es die überhaupt noch gibt, und dann auch der Stellenwert den sie heute in Deutschland und der Welt genießt. Dabei genügt es schon, sich nur mal mit ihrer herausragenden Rolle während der Nazi-Herrschaft zu befassen.
In Geld we trust. Von einem Schmierentheater ins nächste – wie schnell doch 4 Jahre vergehen! Beinahe jedes westliche Land könnte man als Beispiel heranziehen, um aufzuzeigen, zu welch einem Stellenwert Wahlen in neoliberalen (s.g.) Demokratien verkommen sind – namentlich zu nichts anderem als zu einem Schmierentheater aus der alleruntersten Schublade. Egal was zur Wahl steht, das Ergebnis steht (in Nuancen) vorab fest. Der Gewinner der Wahl ist immer der Zeitgeist. Es gibt auch keine Garantien mehr für kleinere Übel, denn das könnte sich hinterher schnell als großes offenbaren. Etwaige Wahlmöglichkeiten jenseits des Zeitgeistes werden schon im Vorfeld zunichte gemacht.
Nun gut, vielleicht ist die Urheimat des Neoliberalismus dann doch das alles überragende Paradebeispiel. Dass Romney als Kandidat der Republikaner nebenbei auch Vertreter der einzig wahren Kirche auf Erden ist, passt perfekt ins Jahr 2012 – die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage. Insofern kann man der Deutschen Bank zu ihrer Entscheidung nur gratulieren und wünschen, dass sie noch möglichst viele Dollars fürs Schmierentheater locker macht…
Es ist müßig, auf ein Nachbarblog zu verlinken, aber hier ist noch so ein Clou, bei der die Deutsche Bank im Begriff ist eine beachtenswerte Rolle zu spielen:
http://feynsinn.org/?p=14780
Das Erstaunliche an der Deutschen Bank ist für mich, dass es die überhaupt noch gibt, und dann auch der Stellenwert den sie heute in Deutschland und der Welt genießt. Dabei genügt es schon, sich nur mal mit ihrer herausragenden Rolle während der Nazi-Herrschaft zu befassen.
http://www.wsws.org/de/1999/feb1999/fond-f23.shtml
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