Keiner würde solch einen Schatz in diesem unscheinbaren Raum erwarten: Im Keller der Universitätsbibliothek im Frankfurter Stadtteil Bockenheim, zwischen den Bücherregalen des geschlossenen Magazins, hinter einer grauen Tür ohne Schild, liegt auf 400 Regalmetern das schriftliche Erbe Max Horkheimers, des Mitbegründers der Kritischen Theorie. Spuren seines Denkens und Handelns, aber auch seines Alltags, lagern dort in hellgrauen Schachteln, etwas größer als Schuhkartons. Ab Mittwoch werden erstmals 35.000 digitalisierte Seiten daraus online frei zugänglich sein.

 

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