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Lisa Fitz und die Unsicherheitskonferenz — 21. Februar 2017

Lisa Fitz und die Unsicherheitskonferenz

21. Februar 2017/Klaus Baum

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Die ScheinGerechten

19 Antworten auf „Lisa Fitz und die Unsicherheitskonferenz“

  1. AlterKnacker

    21. Februar 2017 — 12:04

    Antworten

    Sie hat ja so recht: Wers wissen will, braucht nur zu googeln …

  2. Sledgehammer

    21. Februar 2017 — 13:57

    Antworten

    Jeder Orlog wie seine Vorbereitung dient determinierten Wirtschafts- und Machtinteressen – eine Binsenwahrheit.
    Dass Belizisten jeglicher Prägung dies unverhohlen kundtun/konkretisieren – wer wollte sie hindern oder was hätten sie zu befürchten?
    Leider enthält auch das engagierte wie launige Statement der Frau Fitz keinen essenziellen Hinweis, wie diese Muschpoke an die Kandare zu nehmen wäre.
    Eine dezidierte Attitüde und Sätze, die ermutigen und Fakten bloßlegen, reichen wohl nicht hin.

  3. Sledgehammer

    21. Februar 2017 — 14:32

    Antworten

    ,,,Bellizisten …

  4. R@iner

    21. Februar 2017 — 15:24

    Antworten

    Und hier noch die Liste der Konferenz-Unterstützer. (via Nachdenkseiten)

  5. Pjotr56

    21. Februar 2017 — 16:20

    Antworten

    @Sledgehammer
    Wieso nur an die Kandare nehmen?

  6. Publicviewer

    21. Februar 2017 — 16:22

    Antworten

    @ Sledgehammer
    Kleine K-Gruppen bilden, die alte Guerillataktik mit doppel „ll“ wie damals gelernt… 😉

  7. Troptard

    21. Februar 2017 — 18:19

    Antworten

    @ Publicviewer,

    waren nicht der Kretschmann in BW und der Trittin im Bundestag für die Grünen vorher nicht in diesen kleinen K-Gruppen, bevor sie ihrer Clientèle den Stinkefinger gezeigt haben? Und der Joschka und Cohn Bendit, der eine als Strassenkämpfer unterwegs und der andere stets als aufdringlicher Besserwisser, der angefangen bei Themen wie Fussball bis zu Themen, wie sich Grüne in Europa für das Kapital aufzustellen haben, keine Minute ausgelassen hat, um sich auszuschwitzen.

    Nein! Hör mir auf mit dem K und ihren Gruppen. Von denen erwarte ich weniger als Null. Wenn es darauf ankommt, dann positionieren die sich ganz schnell auf der anderen Seite.

    Insofern hat R@iner nicht ganz Unrecht: Die Religiösen und Konservativen sind in ihren Werten und Standpunkten oft stabiler und verlässlicher als diese ganzen .Antikap und sonstigen Gruppen aus der linken Szene.
    Ich bin da inzwischen sehr skeptisch, ob mit links überhaupt noch was geht.
    In Frankreich kann man das Dilemma gerade gut verfolgen,

    Alle Parteien der Bourgeoisie wie Le Republican, les Sozialistes, le Partie de Gauche , le Front National und die Splitterparteien wie Lutte Ouvrière(Arbeiterkampf) und les Anticapitalistes, les Verts (Die Grünen) haben keinen grossen Rückhalt in der Bevölkerung , weil sie entweder in Korruptionsskandalen verwickelt sind, wie der Kandidat der Republikaner Fillon, der seiner Ehegattin eine Million Euro aus der Staatskasse für eine Scheinbeschäftigung zugesteckt haben soll oder sich inzwischen als Vollstrecker neoliberaler Positionen profilieren, oder die nationale , identitäre an rechtsextremen Positionen ausgerichtete Karte ziehen.

    Ich habe selbst keine Idee, wie es weitergehen könnte. Aber mit K und den Linken, das habe ich schon ziemlich lange abgehakt. Und mit der Zeit wird man auch bescheiden und freut sich schon darüber, wenn Kritik noch auf positive Resonanz trifft.

  8. Publicviewer

    21. Februar 2017 — 18:37

    Antworten

    Ich meine ja auch nur die art der Organisation, die meisten Leute die ich aus der Zeit noch kenne haben Schlaganfälle oder sitzen im bereits Rollstuhl.
    Sicher kenne ich Fischer und vor allem Cohn-Bendit sogar persönlich, hab einige Steine mit denen damals geworfen und weiß das sie ähnlich der SPD Verräter sind.
    Ebenfalls ist mit auch bewußt, das „links“ heutzutage etwas ganz anderes ist als das, was ich darunter verstehe.
    Wir müssen halt nur irgendwie anfangen, das System aggresiv zu sabotieren, solange bis die öffentliche Ordnung zusammenbricht.
    Mit allem was eine Revolution ausmacht, sonst kommen wir unweigerlich den Verhältnissen von „THX1138“ immer näher.

  9. R@iner

    21. Februar 2017 — 18:57

    Antworten

    @Troptard: Na ja, so hatte ich es nicht geschrieben. Ich meinte einfach, dass man darauf schauen muss, die Kommunikation mit möglichst vielen aufrecht zu erhalten. Es macht aus meiner Sicht weder Sinn, noch ist es erstrebenswert, die eine Regimeclique durch eine andere zu ersetzen, nur damit ich/wir an die Position derer komme/n, die ich/wir momentan „von unten“ kritisiere/n.
    Die Idee einer religionstoleranten oder laizistischen und liberalen, also humanistischen Gesellschaft gefällt mir und die haben uns letztlich Leute verschafft, für die „wir“ oft keine freundlichen Worte finden. Das ist dann einfach nicht fair. Tatsächlich gab es das Bemühen, aus dem zweiten WK zu lernen und die Leute davon abzuhalten aufeinander los zu gehen.
    Wenn aber erst die Dämme gebrochen sind und der Bürgerkrieg/Kriege begonnen hat, dann lässt sich mit Vernunft und Reden für einige Zeit nicht mehr arbeiten. Und wer am Ende die Oberhand gewinnen wird, das weiß man eben nicht, wie das halt mit zukünftigen Entwicklungen so ist.
    Die Regierung ist militarisiert und die Rechten in Europa sammeln und horten sowohl Waffen als auch Sprengstoff. Ich habe im Gegenzug nicht mal eine Wasserspritzpistole. Damit dürfte klar sein, für was ich eintrete.
    Apropos: Heute vor 52 Jahren wurde Malcom X ermordet.

  10. Publicviewer

    21. Februar 2017 — 19:25

    Antworten

    Und genau deswegen werden die Rechten auch gewinnen.
    Es wird keine gewaltlose Revolution geben, wie oft muss ich das noch anführen?
    Nur. wenn wir nicht bald etwas machen, wird es uns allen bald noch viel schlechter ergehen…
    Die Folgen werden dann noch fataler sein.
    Totalüberwachung, Versammlungsgsverbote, Sperrstunden und die daraus folgende totale Apathie der Bevölkerung werden einhergehen.
    Die Leute sind ja jetzt schon kaum noch in der Lage die immer komplexer werdende Situation richtig einzuschätzen.
    Nach der nächsten Finanzkrise wird wohl spätestens auch noch das Bargeld abgeschaft werden.
    Die Anfänge spüren wir bereits, selbst die Werbung möchte uns das jetzt schon schmackhaft machen.

  11. R@iner

    21. Februar 2017 — 19:27

    Antworten

    p.s.: „solange bis die öffentliche Ordnung zusammenbricht.“

    Du kannst dich in der Weltgeschichte so lange und so oft wie du willst umschauen – Es gab und gibt immer die Spaltung der Menschen in solche, die es lieber autoritär mögen und die, die freiheitlicher unterwegs sein wollen. Irgendwelche „Umstürze“ bringen nur Leid.

  12. R@iner

    21. Februar 2017 — 19:40

    Antworten

    Ja @Publicviewer, dann unterhalte dich mal mit Leuten, die z.B. den Krieg in Jugoslawien erlebten. Weißt Du, was die mir sagen? Es war sinnlos. Ich kenne auch einen, der Offizier im Iran/Irak-Krieg war. Der ist seitdem traumatisiert und traut sich an Silvester in D-land nicht auf die Straße. Oder frag‘ die Bundeswehrsoldaten im Schwarzwald, die für Afghanistan trainieren. In der Kaserne gibt’s einen Offizier, der nachts oft aufwacht, dann zum Rauchen in den Hof geht und für alle Neulinge gut hörbar „Scheiße“ in die Dunkelheit schreit.
    Glaubst Du, wenn man für „die gerechte Sache“ kämpft, dann ginge das spurlos an einem vorbei?

    Wenn’s hier knallt, dann schau, dass Du vom Acker kommst. Wer glaubt, er könne alleine oder in einer kleinen Gruppe etwas gegen die Übermacht des Schwachsinns tun, läuft Gefahr, auf der Stecke zu bleiben.
    Mach‘ dein Ding, und wenn Du siehst, dass es beschissener wird, pack‘ dein Bündel und hau ab.

    Im Moment kann man noch reden und die neoliberale Scheiße lässt sich nach fast 40 Jahren Wirkungsdauer leider nicht an einem Wochenende zurückdrehen. Den Kapitalismus schaffen wir deshalb auch nicht mehr in diesem Frühjahr ab.

  13. R@iner

    21. Februar 2017 — 20:00

    Antworten

    War ja klar: Tausende zusätzliche Soldaten für die Bundeswehr

  14. Troptard

    21. Februar 2017 — 21:01

    Antworten

    Der Publicviewer liegt doch mit seinen Befürchtungen nicht daneben.

    Das was er schreibt ist doch ein nicht unrealistisches Szenario. Für mich werden selbstverständlich die extremen Rechten gewinnen. Nicht weil es für die eine Mehrheit bei Wahlen in der Bevölkerung gibt, sondern weil sie auch für das Kapital eine Option für die Krisenbewältigung sind .

    Ich will damit gewiss nicht langweilen. Es gibt beim W. Pfreundschuh, Kulturkrtik.net, einen dreiteiligen Text, der lautet: „Die neue Rechte kommt von links.“ Es ist schon mehr als verwunderlich, dass der Rechtsextremismus nach all den Erfahrungen mit dem Naziterror , sich in Deutschland und Europa wieder so fest etablieren kann, was sich nicht allein an Prozenten bei Wahlen festmachen , sondern besser an den Einstellungen in der Bevölkerung ablesen lässt und ihre Anfälligkeit für extreme Lösungen.

    Bisher hat es sich im deutschen Staat noch relativ komfortabel leben lassen. Kein direkter Angriff des Staates auf die Lohnarbeit durch brutale Renten- und Lohnkürzungen, Reduzierung der Arbeitslosenunterstützung auf ein Minimum in Höhe und Bezugsdauer, Massenentlassungen im öffentlichen Dienst, Krankenversorgung nur noch gegen Cash, Mindestlohn auf halb gesetzt usw., wie das in Griechenland von den Linken abgewickelt wurde. Wenn das kommt, und das ist durchaus kein unrealistisches Szenario, dann möchte ich die Stimmung in Deutschland nicht erleben.

    Nun ist es so, dass es keinen Ort mehr gibt, an den man noch fliehen könnte, ebenso nicht vor der Gewalt, die sich als fester Bestandteil des künftigen Lebens etablieren wird, weil es keine Gesellschaft geben wird, die sich an der Erkenntnis vorbeimogeln kann: Entweder Emanzipation oder Barberei.

  15. Sledgehammer

    21. Februar 2017 — 21:11

    Antworten

    @ Publicviewer

    Der moderne Massenmensch hat sich in einer globalen wie monotonen Massenkultur, die ihm als vielfältig, chancenreich, egalitär, demokratisch und polychrom verkauft wird, kommod eingerichtet und ersehnt mehrheitlich keinen Umbruch.
    Was gibt Dir folglich die Hoffnung oder die Sicherheit, dass eine Revolution eine neue Ordnung erschüfe?

    Spielt sich deren Dramaturgie nicht stets dergestalt ab, wie von Friedrich Nietzsche exzellent beschrieben:

    „Auf der ersten Stufe verlangt man ‚Gerechtigkeit‘ von Seiten derer, die die Macht haben.
    Auf der zweiten sagt man ‚Freiheit‘, das heißt, man will loskommen von denen, welche die Macht haben.
    Auf der dritten sagt man ‚gleiche Rechte‘, das heißt, man will, solange man noch nicht das Übergewicht hat, auch die Mitbewerber hindern, in der Macht zu wachsen.“

    Schlussendlich, nachdem die alte Ordnung hinweggefegt, erstreben ihre elitären/geistigen Wortführer selbst ‚die Macht‘ und nichts als die Macht.

  16. R@iner

    21. Februar 2017 — 21:18

    Antworten

    @Troptard: Ich halte ja auch viel für möglich, aber das Ende einer geduldeten Repressionsspirale sehe ich in D-land noch lange nicht erreicht. Solange die Leute noch schwarz arbeiten können (Bargeld) wird man noch einiges ertragen. Schwierig könnte die Rechtfertigung einer weiteren „Bankenrettung“ werden. Na ja, das werden wir dann sehen.
    Apropos ganz Europa? Kann es sein, dass die Rechten in Spanien und Portugal gerade nicht auf dem Vormarsch sind?

  17. R@iner

    21. Februar 2017 — 21:29

    Antworten

    p.s.: „Entweder Emanzipation oder Barberei.“

    Das bestimmen nicht „wir“. Ich kenne genügend Leute, denen man das Wort Emanzipation kaum erklären, geschweige denn schmackhaft machen könnte. Die wollen lieber „Kaufkraft“ als Freiheit, denn das bedeutet Sicherheit. Und Sicherheit (für das eigene Leben, aber auch im Sinne der Zukunftsplanung) wird nun einmal höher bewertet als der Schritt in unsichere Gefilde, für die es in der Neuzeit keine echte Referenzen gibt, die Besserung versprechen.

  18. Sledgehammer

    21. Februar 2017 — 21:30

    Antworten

    @ Troptard

    Wir sollten schon noch unterscheiden zwischen ‚rechts‘, ‚rechtsextrem‘ und ‚rechtsradikal‘.

  19. Troptard

    21. Februar 2017 — 22:57

    Antworten

    @ R@iner,,
    ich will den Menschen gar nichts schmackhaft machen. Ich habe auch nicht den Abspruch, sie von irgendetwas zu überzeugen, noch nicht einmal davon, dass es in der Gesellschaft gerecht zugehen sollte.
    Das überlasse ich gerne den Profis der darin geschulten Linken.

    Im Prinzip ist es auch ziemlich wurscht,, was sich die Leute so alles wünschen. Wenn sie sich nichts anderes wünschen als unter den gegebenen Verhältnissen weiter zu leben, wenn sie sich nicht anderes mehr vorstellen können als Kapitalismus, dann ist das eben so!

    Nur wird ihnen das wenig nützen, Sie werden es sich darin nicht gemütlich einrichten können, Das Elend, von dem sie bisher weitgehend verschont geblieben sind, das wird auch sie erreichen. Und sie haben bereits eine Ahnung davon:. Griechenland ist ziemlich nah und die Kriege nicht so weit weg und die Flüchtlinge klopfen schon an der Haustür.

    @Sledgehammer

    Wer ist „wir“? Ich habe von Rechtsextremen gesprochen und das auch so gemeint.

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