Vor allem der grundlose Optimismus ist gefährlich, weil er blind und leichtsinnig machen kann. Optimismus und Verantwortung scheinen einander auszuschließen.
Ohne Hoffnung kann wohl niemand leben. Sie ist eng mit dem Glauben verbunden.
Ausgedehnte Restriktionen und sich lichtende Entfaltungsmöglichkeiten zeichnen sich für die Masse ab.
Doch vielen Menschen wird es vorkommen, als seien dies Anzeichen von Bestimmung und Vernunft.
hat es nicht auch etwas tragisch-komisches an sich, wenn „radikale Linke“ in der Corona-Krise ihrem Staat und ihrer Wissenschaft fast bedingunglos zur Seite stehen, die Moralkeule schwingen, sobald ein Blogger hier äussert, auch im Privaten ältere Menschen auf mögliche Nebenwirkungen eines Impfstoffes hinzuweisen und dies als unanständige und unlogische Anmassung zu denunzieren.
Entweder haben die immer noch dieses Modell des Staatssozialismus im Kopf: Die intellektuellen Kader bestimmen und organisieren die Reproduktion und der Rest darf widerspruchslos folgen , oder sie haben inzwischen mitbekommen, dass mit dem Sozialismus kein Staat mehr zu machen ist und orientieren sich auf den eigenen, den kapitalistischen Staat.
Neu wäre das nicht. Auch die Realsozialisten haben sich nach ihrem Scheitern überraschend schnell wieder ins kapitalistische System integriert und die mussten nicht erst lernen, wie der fric abzugreifen ist.
So mancher scheint mit sich im Reinen, wenn er – ganz Krämerseele – seiner kleingärtnerischen, interessengeleiteten Bigotterie frönen darf.
Nicht das Hinterfragenswürdige; die Kundmachung und die kritische Betrachtung dessen erzeugen Wut und Gegenangriff.
Schon immer wurde jeder, der für Ungereimtheiten und mögliche Gefahren sensibilisierte, allzu gern diskreditiert, abgestraft und bisweilen exkludiert, wenn er den Interessen anderer damit entgegenwirkte.
Lieber pestet man gegen den, der auf Risiken hinweist, als den zu behelligen, der sie erzeugt und als Kollateralschäden kontiert.
Alten Menschen – und nicht nur denen – einen Impfstoff zuzumuten, der in fünf Monaten entwicklet wurde, während die Entwicklung normalerweise funf bis zehn, wenn nciht 15 Jahre dauert, halte ich für extrem leichtsinnig, um nicht zu sagen kriminell. Selbst gehöre ich auch zur Risikogruppe und ich werde mich hüten. mir das anzutun, zumal ich alle meine gesundheitlichen Einschränkngen auf Nebenwirkungen pharmazeutischer Produkte zurückführen kann. Ich verrtraue meinem Immunsystem, welches der Pharmaindustrie anscheinend ein Dorn im Auge ist. Irgendwo las ich, Merkel und ihrer Clique sind anscheinen die Gäule durchgegangen, mMn ein treffendes Bild.
ich wage mich gerade nur insofern aus dem Fenster, als ich einfach nur einwerfe, dass es berechtigte Gründe dafür gibt,gegenüber der Pharmaindustrie und ihren Versprechungen kritisch zu sein, solange sie ihre Produkte als Waren anbietet..
Wenn man sich auf diese Schiene begibt, so ist das Gegenargument der Profitbereicherung auch alternativer nicht weit und auch kaum zu widerlegen, weil wir ja in einer profitorientierten Wirtschaft leben.
Das Hauptargument gegen Dich und auch mich, die Alternativen zur Schulmedizin mit einbeziehen ist eben ein ganz anderes: Was wirkt hat auch Nebenwirkungen, was keine Nebenwirkungen hat, das wirkt auch nicht.
Und so darf auch ich mich seit gut als mehr als 20 Jahren damit vertrösten, dass ich mich mit den Nebenwirkungen der Medikamente abfinden muss, und zwar für den ganzen Rest meines Lebens.
Ich werde mich auf keinen Fall impfen lassen. Warum sollte ich mir das mit einer schweren Herzinsuffiziens
antun. Auch wenn meine Lebenszeit beschränkt ist, so werde ich keinen Selbstmord begehen.
Habt ihr auch schon einen netten Brief von eurer Krankenkasse bekommen?
Dieser beginnt mit jeder Menge Selbstlob, um sich damit zum eigentlichen Thema anzuschleichen:
Zur unvermeidlichen Erhöhung des Zusatzbeitrages,.wegen Corona und so… .
Danke liebe Krankenkasse! Auch ich stehe Euch mit meinen bescheidenen Mitteln stets zur Seite, wenn auch zähneknirschend.
Das gefällt mir 🙂
Vor allem der grundlose Optimismus ist gefährlich, weil er blind und leichtsinnig machen kann. Optimismus und Verantwortung scheinen einander auszuschließen.
Ohne Hoffnung kann wohl niemand leben. Sie ist eng mit dem Glauben verbunden.
Auf den Weiden der Hoffnung grasen viele Narren.
Ausgedehnte Restriktionen und sich lichtende Entfaltungsmöglichkeiten zeichnen sich für die Masse ab.
Doch vielen Menschen wird es vorkommen, als seien dies Anzeichen von Bestimmung und Vernunft.
@ Pentimento, Sledgehammer,
hat es nicht auch etwas tragisch-komisches an sich, wenn „radikale Linke“ in der Corona-Krise ihrem Staat und ihrer Wissenschaft fast bedingunglos zur Seite stehen, die Moralkeule schwingen, sobald ein Blogger hier äussert, auch im Privaten ältere Menschen auf mögliche Nebenwirkungen eines Impfstoffes hinzuweisen und dies als unanständige und unlogische Anmassung zu denunzieren.
Entweder haben die immer noch dieses Modell des Staatssozialismus im Kopf: Die intellektuellen Kader bestimmen und organisieren die Reproduktion und der Rest darf widerspruchslos folgen , oder sie haben inzwischen mitbekommen, dass mit dem Sozialismus kein Staat mehr zu machen ist und orientieren sich auf den eigenen, den kapitalistischen Staat.
Neu wäre das nicht. Auch die Realsozialisten haben sich nach ihrem Scheitern überraschend schnell wieder ins kapitalistische System integriert und die mussten nicht erst lernen, wie der fric abzugreifen ist.
Ist das etwa zu polemisch?
@ Troptard
So mancher scheint mit sich im Reinen, wenn er – ganz Krämerseele – seiner kleingärtnerischen, interessengeleiteten Bigotterie frönen darf.
Nicht das Hinterfragenswürdige; die Kundmachung und die kritische Betrachtung dessen erzeugen Wut und Gegenangriff.
Schon immer wurde jeder, der für Ungereimtheiten und mögliche Gefahren sensibilisierte, allzu gern diskreditiert, abgestraft und bisweilen exkludiert, wenn er den Interessen anderer damit entgegenwirkte.
Lieber pestet man gegen den, der auf Risiken hinweist, als den zu behelligen, der sie erzeugt und als Kollateralschäden kontiert.
@Troptard
Alten Menschen – und nicht nur denen – einen Impfstoff zuzumuten, der in fünf Monaten entwicklet wurde, während die Entwicklung normalerweise funf bis zehn, wenn nciht 15 Jahre dauert, halte ich für extrem leichtsinnig, um nicht zu sagen kriminell. Selbst gehöre ich auch zur Risikogruppe und ich werde mich hüten. mir das anzutun, zumal ich alle meine gesundheitlichen Einschränkngen auf Nebenwirkungen pharmazeutischer Produkte zurückführen kann. Ich verrtraue meinem Immunsystem, welches der Pharmaindustrie anscheinend ein Dorn im Auge ist. Irgendwo las ich, Merkel und ihrer Clique sind anscheinen die Gäule durchgegangen, mMn ein treffendes Bild.
@ Pentimento,
ich wage mich gerade nur insofern aus dem Fenster, als ich einfach nur einwerfe, dass es berechtigte Gründe dafür gibt,gegenüber der Pharmaindustrie und ihren Versprechungen kritisch zu sein, solange sie ihre Produkte als Waren anbietet..
Wenn man sich auf diese Schiene begibt, so ist das Gegenargument der Profitbereicherung auch alternativer nicht weit und auch kaum zu widerlegen, weil wir ja in einer profitorientierten Wirtschaft leben.
Das Hauptargument gegen Dich und auch mich, die Alternativen zur Schulmedizin mit einbeziehen ist eben ein ganz anderes: Was wirkt hat auch Nebenwirkungen, was keine Nebenwirkungen hat, das wirkt auch nicht.
Und so darf auch ich mich seit gut als mehr als 20 Jahren damit vertrösten, dass ich mich mit den Nebenwirkungen der Medikamente abfinden muss, und zwar für den ganzen Rest meines Lebens.
Ich werde mich auf keinen Fall impfen lassen. Warum sollte ich mir das mit einer schweren Herzinsuffiziens
antun. Auch wenn meine Lebenszeit beschränkt ist, so werde ich keinen Selbstmord begehen.
dass medikamente ohne nebenwirkungen nicht wirken, ist eine legende.
@Troptard
hab gar nicht gemerkt, daß ich denunziert wurde.
Habt ihr auch schon einen netten Brief von eurer Krankenkasse bekommen?
Dieser beginnt mit jeder Menge Selbstlob, um sich damit zum eigentlichen Thema anzuschleichen:
Zur unvermeidlichen Erhöhung des Zusatzbeitrages,.wegen Corona und so… .
Danke liebe Krankenkasse! Auch ich stehe Euch mit meinen bescheidenen Mitteln stets zur Seite, wenn auch zähneknirschend.
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