… so um 13 Uhr herum am 25. April 2013 auf Deutschlandfunk in einem Interview. Die Moderatorin fragt sinngemäß, ob der Fall Hoeneß nicht nahelegt, dass, wie die Finanzämter sagen, mehr Steuerfahnder eingestellt werden müssten?
Lindner antwortet darauf sogleich mit einer Übertreibung: Wir können doch nicht Tausende mehr einstellen, wir bekämen dann doch einen Überwachungsstaat wie in der DDR, und die ist doch seit über 30 Jahren vorbei.
Martin Walser würde das wohl die DDR-Keule nennen.
Eine meiner Freundinnen hat lange Jahre in Schleswig-Holstein für das Finanzamt gearbeitet.
Ihr erging es ähnlich wie dieser Frau Hannemann.
Immer wenn es um die großen Fische ging wurde sie plötzlich zurück gepfiffen und als sie weiter nachfragte, danach gemobbt und später dann auch psychisch krank.
Mittlerweile wurde sie beurlaubt und erhält jetzt eine Art Frührente.
Über 30 Jahre vorbei?
Mauerfall am 9. November 1989.
Wiedervereinigung 3. Oktober 1990.
Martin Lindner ist Anwalt.Über Juristen heißt es: Judex non calculat.
Lindner belegt,daß es stimmt.
Juristen………und auch sonst von mässigem Verstand.
Hat Volker Pispers seit vielen Jahren in seinem Programm 😉
Das Zitat stammt trotzdem von Ludwig Thoma (und wird oft fälschlich Tucholsky zugeschrieben)…
Natürlich und immer,wenn sie nicht mehr weiter wissen,das passiert sehr oft,holen sie die DDR aus dem Wandschrank,das kleine nützliche Arschloch.
Die DDR war ein Überwachungsstaat,gut,aber was biite schön,ist dann das hier für einer???? Ach so ja -ein Rechtsstaat,eine „Demokratie“,
Die Verantwortlichen in der DDR hätten sich solche technischen Möglichkeiten,wie sie heute genutzt werden,niemals erträumen können,chapeau.
Ach und hat der wirklich „über 30 Jahre gesagt??
Solche Leute dürfen regieren,bestimmen,ihr umfangreiches „Wissen“breittreten.
Herzlichen Glückwunsch liebes Land zu solch einem Führungspersonal.Hurra,wir dürfen ja seit 1990 „richtig“wählen………
Überwachung nur für die von Bild und FDP definierten“Sozialschmarotzer“.
Da spielen Kosten auch keine Rolle.
Lindner, würg
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