VON
Zur Reise eines öffentlichen Soziologen durch das Land der Tafeln und Suppenküchen
Was haben der Genfer See, Castrop-Rauxel, ein Sammellager für Asylbewerber in Bayern, eine Suppenküche in Thüringen und ein Sozialkaufhaus an der belgischen Grenze gemeinsam? Es sind Stationen innerhalb der Entstehungsgeschichte des Buches Schamland – Die Armut mitten unter uns, das am 12. April erscheint.
20 Jahre Tafeln und keine Fakten
Die Entwicklung der Tafeln ist Ausdruck eines schleichenden gesellschaftlichen Wandels. 1993 wurde die erste bundesdeutsche Tafel in Berlin gegründet. Die Adressaten der damals noch „Mahlzeitnothilfen“ genannten Einrichtungen waren zunächst wohnungslose Menschen. Erst einige Jahre später gründete sich der Bundesverband Deutsche Tafel e.V., der heute als die Lobbyvertretung der „Markentafeln“ gilt.
Schamland beschreibt die Armut in einem der reichsten Länder der Welt. Im Mittelpunkt steht dabei die Tafelbewegung, die gerade ihr 20-jähriges Bestehen feiert. Kaum ein anderes zivilgesellschaftliches Phänomen rückte in den vergangenen Jahrzehnten stärker ins öffentliche Bewusstsein, wobei die Tafelbewegung weitgehend unkritisch gesehen und meist als Erfolg gefeiert wird. Grund genug, einige liebgewonnene Mythen zu hinterfragen.
Die Erforschung der Tafeln erfolgte bislang weitgehend anhand qualitativer Fallstudien. Repräsentative quantitative Strukturdaten fehlen noch immer. Diese Lücke kann von den selbstgemachten „Tafelumfragen“ des Bundesverbandes nicht geschlossen werden. Auch wenn der Bundesverband immer wieder eindrucksvolle Zahlen über die Anzahl der Tafelnutzer veröffentlicht – diese Zahlen basieren auf intransparenten Hochrechnungen und dienen eher der Legitimation der Tafelbewegung als der sachgerechten Information der Öffentlichkeit. Diese aber wird immer stärker angezweifelt, denn erste Forschungsprojekte stellen Paradoxien, Dissonanzen und Folgekosten für die Betroffenen und die Gesellschaft insgesamt heraus.
Soziologie im Außendienst
Auch 20 Jahre nach Gründung der ersten Tafel durch Sabine Werth in Berlin sind die Wissenslücken über Tafeln in Medien und Öffentlichkeit noch gravierend. Meist lassen sich Journalisten und Leser von der offiziellen PR-Perspektive abspeisen. Wer sich gegen die affirmative und scheinbar selbstverständliche Sichtweise der Tafeln stellt, muss lernen, dicke Bretter zu bohren. Zudem wird die öffentliche Debatte zumeist aus der Perspektive freiwilliger Helfer und der Anbieter von Tafeln geführt. Immer häufiger fiel mir auf, dass die Menschen, um die es eigentlich geht, keine Stimme haben. Man sprach über sie, nicht mit ihnen.
Als Verfechter einer pluralistischen Gesellschaftsordnung wollte ich diese Definitionshoheit der Tafeln und ihrer Anhänger brechen. Dafür war es unerlässlich, dass ich mich direkt mit den betroffenen Menschen traf – abstraktes Wissen hilft an dieser Stelle nicht weiter. Das war der Beginn meiner „Soziologie im Außendienst“, einer Reise in Etappen durch das Land der Tafeln, Sozialkaufhäuser und Suppenküchen. Zwischen 2009 und 2012 reiste ich von Castrop-Rauxel bis nach Berlin, von München bis nach Cuxhaven. Ich besuchte Tafeln, Suppenküchen, Kleiderkammern, Möbelshops, Sozialkaufhäuser und Wärmestuben in vielen Teilen des Landes. In meiner vorlesungsfreien Zeit war ich immer wieder für zwei oder drei Wochen unterwegs, um ein Buch ganz konsequent aus der Perspektive von Armutsbetroffenen zu schreiben.
Stefan Selke |
Erzählerische Wahrheit
Während meiner Reise erkannte ich, dass ich den Anspruch auf Objektivität über Bord werden muss, wenn ich meinen Gesprächspartnern gerecht werden wollte. Ich hörte Lebensgeschichten, die sich in aller Unterschiedlichkeit in einem Punkt glichen: Leben ist nicht das, was man erwartet, sondern das, was passiert. Ich akzeptierte, dass zum Verständnis des Schamlands nicht Realismus, sondern erzählerische Wahrheiten beitragen. Ich erkannte, dass die wesentlichen Fragen und Antworten in dieser Welt nicht an Fakten und Beweisen, sondern an Biografien und Geschichten hängen.
Und diese Geschichten folgen alle einer ähnlichen Dramaturgie: Für viele ist Hartz-IV die existentielle Entlassungsurkunde aus der Mehrheitsgesellschaft. Früher oder später überschreiten sie eine magische Grenze, hinter der sich die Tafeln als vermeintlich letzte Lösung aufdrängen. Gerne werden deshalb Hartz-IV-Empfänger von Behörden auf die Tafeln verwiesen. Doch allein beim Gedanken an eine Tafel legen die meisten einen inneren Schalter um. Das eigene Leben rattert durch die imaginäre Rechenmaschine des sozialen Vergleichs. Am Ende wird ein tristes Ergebnis ausgespuckt: versagt!
Die Tafeln mögen ein logistisches Erfolgsmodell sein, weil sie es schaffen, Lebensmittel von A nach B zu transportieren und auszugeben. Aber trotz all dieser Bemühungen wird konsequent übersehen, dass Tafeln zu einem Symbol des sozialen Abstiegs geworden sind, das den gesellschaftlichen Misserfolg derjenigen schonungslos offenlegt, die bei Tafeln euphemistisch „Kunden“ genannt werden. Und diese Menschen überlegen sich dann, was eigentlich mit ihnen passiert ist. Immer wieder hörte ich diese Klage: Wir stehen vor der Tafel, aber wir stehen auch vor dem Abgrund unseres eigenen Lebens.
Quelle und weiter im Text:
http://www.heise.de/tp/artikel/38/38915/1.html
vor ca, 5-6 Jahren hatte ich einen beständigen Kontakt mit einem Tafelgänger.
Es war in einer deutschen Großstadt (über 500000) Einwohner – seine Erzählungen haben mich erschüttert. (er ist im Febr. 2011 verstorben) auf dieses Land bin ich nur noch wütend !
In einer Wirtschaftsordnung, in der das Geld nicht der Zugang zum Konsum sondern der Ausschluss von diesem, der Zugang nur durch den Verkauf der Arbeitskraft gelingen kann, dort machen Tafeln Sinn im negativen Sinne.
Den staatlichen Verwaltern der Armut erlaubt es, das nicht verwertbare Arbeitsmaterial, das bei ihm um Unterstützung anstehen darf mit Mitteln abzuspeisen,die ihn in ständiger Notlage halten und ihn an die Tafeln zu verweisen,
Der Sozialarbeiter-Mentalität erlaubt es, ihrem Bedürfnis nach Gutmenschen-Dasein Befriedigung zu verschaffen, ihrem Klemptnerberuf am System nachzugehen, der Gesellschaft wegzuschauen.
Die Würde des Menschen ist antastbar!!!
Ich bin noch nicht mal mehr wütend, sondern ich verachte nur noch!
schau mal auf den 9. Kommentar bei ad sinistram……
Steht der Begriff der Würde überhaupt noch im Lexikon.
Oder ist er bereits umgedeutet worden.
Hallo @Klaus Baum und Diskutierende, zu TAFELN hab ich was für Sie aussm e-Archiv gekramt, erstens ein Betroffenen-Interview des Kölner Stadt-Anzeigers (ksta. 2008) und zweitens die Kurzfassung einer soziologischen Feldstudie Lorenz, auch als Ergänzung zum neuen Selke-Buch:
I.
„Eine erfahrungsbezogene Meinung zur Kölner Tafel vertrat ein engagierter Peter-Hartz-Vier-Betroffener, Bruno Thibaut, im Kölner Stadt-Anzeiger (ksta. 121008: 26 -> Bruno Thibaut -> http://www.ksta.de/html/artikel/1218660703912.shtml ): „Den 57-Jährigen ärgern die,´die da regelmässig hinkommen und ohne Rücksicht auf andere alles an sich reißen´. Überhaupt ist das Thema „Tafel“ eins, an dem sich der Besitzer von 114 Pfeifen richtig festbeißen kann. ´Wenn Sie mich fragen, ist das nichts anderes als erlaubter Betrug! […] Einzelne Discounter werben auf Schildern, dass sie die Einrichtung unterstützten, aber in Wirklichkeit sparten sich diese vermeintlichen Gutmenschen lediglich die Kosten für die Entsorgung abgelaufener Lebensmittel. Anschließend lassen die sich ’ne Spendenquittung ausstellen und machen auch noch Gewinne auf Kosten anderer Leute. Das ist zwar schwer zu beweisen, aber ich weiß, dass das so abläuft! Ich versteh nicht, wie man so was machen kann, wenn man ohnehin schon reich ist. Ich würde mich schämen! Aber dat iss die Wohlfahrtsmafia…´“ ( http://duckhome.de/tb/archives/9964-TAFELN.html )
II.
„´Streng genommen sind die Besucher der Tafeln keinerlei Kunden, denn bei den Tafeln sind sie vom Markt ausgeschlossen´, sagt Dr. Stephan Lorenz von der Universität Jena. Eher sei es umgekehrt: Wer kein Kunde mehr ist, der geht zur Tafel, konstatiert der Soziologe, der seit Jahren das Phänomen der Tafeln untersucht. Entgegen einer weit verbreiteten Ansicht seien die Tafeln keine Reaktion auf den Mangel an Lebensmitteln bei einer bestimmten Bevölkerungsgruppe, vielmehr würden die Tafel-Besucher durch die Lebensmittelpakete ihr knappes Haushaltsbudget entlasten. Dieser Befund schließe keineswegs aus, dass es in Deutschland Menschen gibt, die Hunger leiden. Für die Mehrzahl der Tafel-„Kunden“, nach Angaben des Tafel-Bundesverbands heute 1,5 Millionen Menschen, seien jedoch andere Gründe ausschlaggebend.
„Wer zur Tafel geht, der hat in der Gesellschaft keine Wahl mehr“, sagt Lorenz. Der Soziologe nennt „Optionsvielfalt und Wahlfreiheit“ als aktuelle Prämissen der heutigen Gesellschaft. Grob ließen sich die Menschen in verschiedene Kategorien einteilen, so Lorenz: Einige haben die Freiheit, aus dem Überangebot auswählen zu können, andere seien eher gezwungen zu wählen und eine letzte Gruppe habe keine Wahl mehr. In diese letzte Kategorie fallen nach Ansicht des Jenaer Soziologen die Tafel-„Kunden“. Ihnen stehen ehrenamtliche Helfer gegenüber, die ihre Tätigkeit als eine der Wohlfahrt interpretieren. Dabei erodiere jedoch schleichend das System des Sozialstaats, weil die Leistungen der inzwischen etwa 900 Tafeln in Deutschland freiwillig bleiben: „Auf die Leistungen der Tafeln gibt es keinen Rechtsanspruch“, sagt Lorenz. Dennoch werde der freie Zugang vielerorts durch sogenannte Tafel „Ausweise“ und ähnliches reglementiert.
Ernüchternd fällt auch das Fazit des Jenaer Wissenschaftlers zur Öko-Bilanz des Tafel-Engagements aus. Zwar seien im Vorjahr die Tafeln in Deutschland mit einem Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet worden, doch trete dabei ein Widerspruch klar zutage: „Die Tafeln in Deutschland verteilen nur, was sonst weggeworfen werden würde“, sagt Stephan Lorenz. Einen Beitrag gegen die Wegwerfmentalität vermögen die Tafeln demnach nicht zu leisten. Im Gegenteil: Nur weil so viele Lebensmittelüberschüsse erzeugt und dann aussortiert werden, können sie verteilt werden. Die Tafeln bringen ergo eher einen Beitrag zur Verfestigung von Strukturen als einen Beitrag zu ihrer Überwindung.“ ( http://www.jenapolis.de/2012/03/soziologe-der-uni-jena-untersuchte-tafeln-in-deutschland/ ; ausführlicher Stephan Lorenz, Tafeln im flexiblen Überfluss. Ambivalenzen sozialen und ökologischen Engagements, transcript Verlag, Bielefeld 2012, 311 p.)
Danke für Deine Mühe! Mit Interesse gelesen!
Das Gegenteil von gut ist gut gemeint.
Der Erfinder des Roten Kreuz, Henry Dunant, hat so wenig zur Minderung des Leids beigetragen, wie es heute die Tafeln tun. Gut gemeint und doch daneben.
Eine ‚humanitäre‘ Einrichtung ist daraus entstanden, die nicht von unten kam, sondern von der Elite eingerichtet wurde, um den kleinen Idioten die Illusion zu geben, daß sie den Krieg überleben könnten, wenn sie nach einer teilweisen Zerfetzung wieder zusammengeflickt werden.
So wenig wie das Rote Kreuz die Wurzel des Übels angeht, so wenig tun es die Tafeln. Beide Organisationen wollen am System nichts ändern, sie brauchen es zur Rechtfertigung ihrer Wichtigkeit. Sie tun doch Gutes.
Tafeln oder ein Geldstück in den Hut des Obdachlosen – dienen der Gewissenshygiene der „Wohltäter“. Der Obdachlose kann sich aber nachher aussuchen, was er davon kaufen mag.
Hier im Ort gibt es ein winziges „Tafellädchen“, da stehen zur Ausgabezeit die Leute davor Schlange bis auf die Straße
Mir sagte man vor etwas über einem Jahr beim Jobcenter, da bräuchte ich mich gar nicht als „Kunde“ zu bewerben. Da würden nur Familien versorgt.
Diese Auskunft stellte sich im Nachhinein als unrichtig heraus. Dennoch wähle ich (so lange ich kann) lieber selbst aus, was ich essen möchte.
Darum geht es doch auch: zum „Dazugehören“ zur Gesellschaft gehört, nicht „abgespeist“ zu werden, nicht aus vorsortierter Auswahl zur Entsorgung anstehender Lebensmittel etwas zugeteilt zu bekommen oder bestenfalls auszusuchen.
Aus dem gleichen Grund sind Lebensmittelgutscheine entwürdigend (keine Zigaretten, kein Alkohol, Präservative sind wohl komischerweise noch erlaubt…).
Viele Menschen, die noch nicht in Hartz abgerutscht sind, verstehen das nicht. Sie meinen, man könne doch froh und dankbar sein für die Möglichkeit der kostenlosen Speisung oder Zuteilung. Wer das nicht in Anspruch nähme, dem ginge es „noch zu gut“.
Besonders von „rechtsaußenlastigen“ Leuten ist zuweilen zu hören oder lesen, das Geld für „die Sozialschmarotzer“ sollte man besser einsparen.
Diese Menschen haben offensichtlich keine Fantasie. Sie können sich nicht vorstellen, einmal selbst in genau diese Lage zu kommen.
Ich wünsche es ihnen von ganzem Herzen.
Danke nightowl, das sind auch meine Gedanken.- Seit vielen Jahren, schon weit vor Hartz IV, bekomme ich eine Erwerbsunfähigkeitsrente wegen eines Wirbelsäulenleidens. Nach Schröder und Konsorten hätte ich diese EU Rente mit Sicherheit nicht bekommen. Es ist gerade soviel, daß ich mir noch einen Kleinwagen leisten kann und genug zu essen habe. Das wichtigste ist mir , daß meine Dackelhündin, Sally, versorgt ist.
Als kleiner Junge hörte ich oft den Spruch,sag mir mit wem du umgehst und ich sag dir wer du bist… erst heute , nach rund 60 Jahren begreife ich diesen Spruch…
Hallo Hartmut!
Auch ich bekam einige Jahre eine Erwerbunfähigkeitsrente, jetzt umgewandelt in die normale Altersrente. Das war ein Jahr vor HartzIV-Einführung.
Obwohl ich seit gut 25 Jahren Herzprobleme mit notwendiger Herzoperation hatte, vor meiner Verrentung nicht mehr voll arbeiten konnte, haben mich die BfA-Gutachter stets voll arbeitsfähig eingestuft. Erst französischen Kardiologen habe ich es zu verdanken, nachdem ich dort auf der Intensivstation gelandet bin, dass auch die BfA anerkannt hat, dass ich nicht mehr arbeitsfähig bin.
Die Rente ist natürlich bescheiden mit der Biografie, die man hat. Ich bin nicht mehr nach Deutschland zurückgekehrt und habe es auch nicht vor!
Gruss Troptard
@Hartmut: Ja, in heutiger, zunehmend menschenverachtender Zeit hättest du wohl Gesundschreibung seitens des ÄD.
Siehe: http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-herzstillstand-nach-arbeitszwang-9001440.php
Ist ja nicht so, als hätte ich keine chronischen Krankheiten, doch ausser Knieproblemen ist nichts offiziell anerkannt worden.
Gerade im Netz gefunden, sehr aufschlussreich und erschreckend: http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/fdp-hasssprueche-gegen-hartz-iv-betroffene-9001442.php
Wie primitiv, sozialdarwinistisch, ja: faschistisch man sich heutzutage nicht nur zu denken sondernn auch offen zu schreiben und zu „liken“ traut, sagt alles über das heutige Deutschland.
„Intelligenzbefreit“ sind die Verfasser solcher Hetze, denn sie meinen, ihre derzeitige Position oberhalb des Abstellgleises sei ausschließlich ihr eigenes Verdienst und nicht Gnade (Beziehungen vulgo „Vitamin B“, Elternhaus, Gesundheit usw.), ebenso wie es der „Bodensatz“ nicht anders verdient habe.
Keine Religion, keine Moral ausser der des „Stärkeren“, keine Tugenden außer vielleicht den sogenannten „bürgerlichen“ – hier angekommen zu sein ist nichts, worauf man stolz sein kann. Es ist die Bankrotterklärung der Kultur und die Wiederkunft der Barbarei.
„Wenn die Christen nur einmal anfingen Ernst zu machen mit ihrem Glauben, dann wäre das eine Weltrevolution, wie die Weltgeschichte noch keine gesehen hat; es würde sich hernach nicht mehr lohnen, noch irgendeine Revolution zu machen“.
Georges Clémenceau
danke troptard, danke nightowl für eure zustimmenden Worte.
Seit 2 Jahren leide ich an einer Erkrankung, worüber ich hier nicht schreiben kann. Nur so viel, sie fesselt mich ans Haus. Mehr kann ich hier dazu nicht sagen.
Doch meine Sally tröstet mich. Darüber bin ich dankbar und froh.
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