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Das vierte Reich — 3. August 2013

Das vierte Reich

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21 Antworten auf „Das vierte Reich“

  1. Der Duderich

    3. August 2013 — 17:33

    Antworten

    Sehr schöner Gedanke!
    Man versucht uns zu suggerieren, dass das wirklich Böse und Schlechte in der Vergangenheit liegt.
    Heute ist das ja alles nicht so schlimm – schließlich leben wir in einem demokratischen (sic!) Staat inmitten anderer demokratischen Staaten (EU) und zählen die demokratische Weltmacht USA zu unseren Freunden.

    Folter? Ja, aber bitte unter dem Vorzeichen der Demokratie!
    Grenzenlose Überwachung? Muss wohl sein um den Terrorismus zu bekämpfen.
    Verfolgung Andersdenkender, die sich der Moral und Ethik verpflichtet fühlen?
    Sicher, Andersdenkende sind die Feinde unserer Demokratie

    Über dem Gesetz steht immer die Ethik! In den Nürnberger Prozessen wurden Menschen zu Tode verurteilt, weil sie Gesetze befolgt haben – die Ethik, oder gar der Humanismus spielten dabei keine Rolle.

    Wir werden uns in Zukunft auch nicht herausreden können, dass ja alles legal war – durch Gesetze unterfüttert. Wir – die westliche Gesellschaft – werden an ethischen Maßstäben gemessen werden:
    Daran, dass wir eine Macht als Freunde bezeichnen, die ohne Gerichtsbarkeit foltern. Und dass wir denen, die die Wahrheit der Menschheit zugänglich machten, kein Asyl vor ihren Verfolgern zur Verfügung stellten.

    Momentan mag dass alles kein großes Thema sein.

    Aber in der historischen Betrachtung werden wir erneut ein Volk von Mitläufern sein…

  2. Der Duderich

    3. August 2013 — 17:36

    Antworten

    Korrektur:

    „In den Nürnberger Prozessen wurden Menschen zu Tode verurteilt, weil sie Gesetze befolgt haben – die Ethik, oder gar der Humanismus spielten dabei keine Rolle.“

    Falsch, zumindest ungenau formuliert.

    Ich meinte:
    Menschen wurden zu Tode verurteilt, weil sie bestehende Gesetze über Ethik und Moral gestellt haben.

  3. Hartmut

    3. August 2013 — 18:45

    Antworten

    Ein Artikel voller geistiger Stringenz…. mir aus der Seele gesprochen. Als es noch Menschen gab, die das geistige und seelische Leben achteten und literarisch verewigten, gab es auch regelmäßig die Frage, ethisches Denken vorauszusetzen. Seitdem sind rund 200 Jahre vergangen…. Bei diesen großartigen Literaten stand das Leben und darüber hinaus der Mensch im Mittelpunkt….. Davon haben wohl heute und auch zukünftig ALLE Drahtzieher der Macht keinen Schimmer mehr….. Einige 100 Oligarchen bestimmen jetzt schon das Weltgeschehen…. sie werden mehr Opfer fordern als alle Diktatoren der Weltgeschichte…..

  4. Leselotte

    3. August 2013 — 20:26

    Antworten

    Dazu möchte ich auf ein Interview mit Arno Gruen vom 24. Mai 2013 hinweisen:

    http://derstandard.at/1369361611395/Wichtig-ist-es-im-Kampf-zu-bleiben

    • Hartmut

      3. August 2013 — 20:58

      Antworten

      Danke für den Link und damit verbundenen Buchtipp !

    • klausbaum (Post author)

      3. August 2013 — 21:24

      Antworten

      gutes interview

    • flurdab

      3. August 2013 — 21:29

      Antworten

      Ebenfalls bedankt, sehr lesenswert!

    • Publicviewer

      3. August 2013 — 21:46

      Antworten

      Mal aus einer anderen Perspektive gesehen….danke dafür… 🙂

    • Hartmut

      3. August 2013 — 22:50

      Antworten

      Arno Gruen ist nicht nur ein fantastischer Psychoanalytiker – er ist auch ein großartiger Schriftsteller – er hat in seinen Büchern viele psychische Probleme der Kriegs- Nachkriegs- aber auch der Neuzeit auf wunderbare Art und Weise dargestellt. Einen schönen Überblick über sein Leben habe ich schon 2001 aus dem Buch , Hass in der Seele, (verstehen, was uns böse macht) Arno Gruen, Doris Weber , bekommen – es ist in Dialogform geschrieben.

      • Leselotte

        4. August 2013 — 09:10

        Antworten

        Viele Bücher besitze ich nicht aber das ist dabei. Ich habe das Bedürfnis dort immer
        wieder reinzulesen.
        Aufgefallen ist mir Arno Gruen durch ein Radio-Interview (Schweizer Sender). Er war damals noch nicht ganz 80, seine Stimme erschien mir jugendlich und der Geist sehr frisch, ich war beeindruckt.
        🙂

  5. Carlo

    4. August 2013 — 12:43

    Antworten

    Seht das mal von der medizinischen Seite:
    Gestern war ich beim Neurologen meines Vertrauens, ich beklagte Schlafstörungen, Angstzustände und ungeahnte Agression.
    Er fragte nur: Sind Sie in HartzIV
    Ich antwortete: Ja, als Aufstocker
    Er sagte: Ich kann sie nicht krankschreiben, weil ihre Reaktion auf übelste Bedrohungen dem allgemeinen Schema eines gesunden Menschen entspricht.

    Demnächst geh ich hin, und sag ihm ich bin auf HartzIV und überglücklich damit.
    Dann schreibt er mich irre, nach § 151 b. (irgendwie Catch 22)

    • Leselotte

      4. August 2013 — 20:59

      Antworten

      Ich würde den Arzt wechseln.
      (Für ein Kurzgespräch darf man mehrere „ausprobieren“, glaub ich.

      Du willst schließlich niemanden umbringen (Dich hoffentlich auch nicht). Zum Selbsterhalt scheint es mir wichtig, ein ernsthaftes Gegenüber zu finden. Dauerhafte Schlafstörungen und Angstzustände kann doch niemand wollen.
      Irgendwie muss der Mensch sich auch erholen können. Wenn Du das nicht aus Dir selbst schaffst, muss Dich ein Arzt unterstützen (mein ich).
      Politisch aktiv werden, kann auch helfen, irgendwo muss die Kraft schließlich hin, das Gefühl der Ohnmacht wird kleiner…

      • Carlo

        5. August 2013 — 01:42

        Antworten

        Falsch! Catch 22 ist richtig. Lies doch mal das Buch von Josef Heller!

      • flurdab

        5. August 2013 — 20:57

        Antworten

        Und was soll der Arzt machen.
        Ein neues Leben auf Rezept?

        Mit einer Therapie und Entspannungsübungen kommt man nicht aus der prekären Situation heraus.

        Und Psychopharmaka fressen ist auch kein Leben, obwohl Prosac in Amerika eine ähnliche Verbreitung haben soll wie Aspirin. Mit entsprechenden Nebenwirkungen.

        Es gibt eben kein Richtiges im Falschen.

  6. hma.tornow

    4. August 2013 — 16:46

    Antworten

    Was vielleicht viele der letzten Generationen nicht mehr wissen, ist die Tatsache, dass nur 8 (acht!) Jahre nach Bendigung des II. Weltkrieges, in Deutschland die Vergangenheit wieder auferstehen sollte mit einem 4. Reich!
    Man muss sich das Parteiengefüge dieser Zeit genau ansehen und wird dann feststellen, dass die eigentlichen Drahtzieher des Naziverwaltung allesamt (mit nur wenigen Ausnahmen) sich selbst entnazifiziert hatten und alle als Mitläufer! eingestuft wurden.
    Da die damaligen Besatzungsmächte das „Deutsche Volk“ insgesamt in die Freiheit entlassen hatte, bekamen viele der ehemaligen Nazigrößen der zivilen Verwaltung wieder Oberwasser und versuchten in ihren jeweiligen Parteigremien, das Ruder wieder rückwärts zu drehen.
    Das geschah in den Parteien CDU, FDP und DP. Die SPD und die damals noch starke KPD, waren ihrer Ausrichtung wegen, nicht davon betroffen.
    Konrad Adenauer gewann seine erste Wahl, indem er mit der Deutschen Partei (DP) ein Wahlbündnis schloß und mit dieser zusammen mit einer Stimme (seiner eigenen) die Wahl gewann.
    Die DP löste sich kurz danach als Partei auf und viele ihrer Mitglieder schlossen sich der CDU und der FDP an.
    Als die Unverbesserlichsten allerdings taten sich einige hochrangige Mitglieder der FDP hervor; es entstand der sogenannte Düsseldorfer Kreis, später Naumann Kreis. Als Spiritus Rector fungierte Werner Naumann, vormals Staatssekretär und persönlicher Referent Joseph Goebbels, Karl Kaufmann, Gauleiter von Hamburg, Guastav Adolf Scheel, Reichsstudentenführer und noch viele weitere altgediente Nazigrößen.
    Ein Ausspruch werner Neumanns war das Zitat, gäbe es die FDP noch nicht, hätte sie für ihr Vorhaben (Die Gründung eines 4. Reiches) erst gegründet werden müssen.
    Hochburgen in der Rechtslastigkeit waren die Länder Niedersachsen und Hessen.
    Nach der Wiedervereinigung haben sich die Rechten und ihre Sympathiesanten über die neuen Bundesländer bundesweit verteilt.

    Als 10jährigem Pimpf in kurzen Hosen, dem der Blockwart des Wohnviertels eine Panzerfaust in die Hand drücken wollte und der nur durch die zufällig anwesende Mutter durch eine saftige Ohrfeige daran gehindert wurde und der durch die vielen Zuschauer sich nicht traute seine Waffe zu gebrauchen, begann man schon in früher Jugend, sich über die eigene kleine Welt Gedanken zu machen und zu einem Buhmann seiner Umwelt heranzureifen.

    Heute, mit 80 Jahren habe ich mit mir selbst meinen Frieden geschlossen und einer ausschweifenden Vergangenheit entsagt; dafür verteile ich meine Ohrfeigen symbolisch an jene, die sich in meiner Kindheit, (auch symbolisch) an mir vergangen hatten.

    Kapital und Macht korrumpieren jene, die uns eigentlich schützen sollten und die einen Eid auf etwas leisten, von dem bekanntermaßen schon viele wissen, dass sie einen Meineid leisten; leider verhindert die Immunität und das immer noch nicht zum Gesetz erhobene Antikorruptionsgesetz, dass der Staatsanwalt hier eingreifen kann.

    Wer alle diese Dinge nachlesen will; den Spiegel gab es schon vor seiner Affaire gegen Franz Josef Strauß.

    • Hartmut

      4. August 2013 — 17:52

      Antworten

      oh Mann , respekt vor Deinem Artikel. Vieles habe ich nicht gewußt !
      Ich bin 20 Jahre jünger habe aber auch so meine Erlebnisse gehabt.
      In Niedersachsen im Südharz aufgewachsen habe ich das alles gar nicht so erlebt.
      Aber Danke für Deine Hinweise – meine Lebensspanne ist nur noch von kurzer Dauer.
      Weiterhin, Dein Kommentar hat mir dermaßen imponiert, sodaß ich ihn ausdruckte.

      Vielen Dank dafür !

      • hma.tornow

        4. August 2013 — 19:42

        Antworten

        Wenn Sie nun glauben, damit wäre es getan und die einstigen Vorfälle und die vergangene Zeit hätten zur Läuterung der Poltprotagonisten in unserem Lande beigetragen, dann irren Sie gewaltig.
        Lesen Sie doch einmal nach was über den sogenannten Andenpakt geschrieben wurde und dann plötzlich von den willfährigen Medien unterdrückt wurde, wobei die Medien mit der größten Auflage, die ganze Angelegenheit als „Dummer Jungenstreich“ abtun wollte.
        Fast alle Mitglieder des „Andenpaktes“ sind entweder aus der Schußlinie genommen worden, manche wurden hochgelobt in Ämter ausserhalb unserer Landesgrenzen, einige haben aus Machtgier sich selbst ein Bein gestellt und wurden in Unehren entlassen, für meinige wurden aus Steuermitteln (parteifinanziert?) extra Funktionen geschaffen und ein paar landeten in lukrativen Posten in der Wirtschft, wo sie Ihre Netzwerke aus Ihrer beamteten Zeit weiter nutzen konnten.
        Nur ein einziger ist noch in Amt und Würden; der hatte einen der 3K´s abgelöst.

        Was glauben Sie wohl, warum Rentner immer weiter beschnitten werden? Man möchte uns wandelnde Archive gerne loswerden und glauben Sie bitte, aus vielen Kleinigkeiten kann man feststellen, dass auch die Überwachung sich einschaltet. Telefonanrufe mit völlig idiotischen Anfragen, oder sofortigem Auflegen, obwohl man seinen Namen überhaupt nicht genannt hatte.. Mailanhänge, die oft, trotz superschnellem Account, endlos brauchen um auf dem Bildschirm zu erscheinen.
        Die deutsche Post, als noch alle Dienste unter ihrer Aegide liefen, hatte bis 95 ein eigenes nicht abhörbares ISDN unter dem Protokoll 1TR6. Das gefiel der Bundesregierung überhaupt nicht. So entschloß man sich zu enem neuen ISDN Protokoll namens „DSS1“ mit der Maßgabe diese Protokoll für deutsche Dienst abhörbar zu gestalten. Die übrigen europäischen Lander schlossen sich nur zu gerne an. Festgelegt wurde dieses gesetzmäßig Anfang 2002 unter TKÜV (Telekommunikations Überwachungs Verordnung) und erneuert Ende 2005.

        Damit merken Sie deutlich, Überwachung ist hierzulande nichts Neues.
        Viele Rechtsbrüche durch Politiker sind bekannt geworden, wobei sich immer wieder Niedersachsen hervortat; dort ist man derart hysterisch, dass man die Aussenkameras tanzen sehen kann.

      • Hartmut

        4. August 2013 — 21:52

        Antworten

        So, jetzt habe ich zu einer würdevollen Form zurückgefunden – ich bitte um Entschuldigung, daß ich Sie gedutzt habe…..
        Für Ihre Insiderkenntnisse danke ich Ihnen natürlich von Herzen.

        Erstaunt und verblüfft , obgleich dankbar bin ich über Ihre Kenntnisse.

        Noch nie habe ich hier und auch anderswo im Netz einen Menschen mit derartigen großartigen Kenntnissen über dieses Thema getroffen. … das ist keine Ironie !

        mit freundl. Grüßen
        Hartmut B.

  7. zuvielnachdenker

    4. August 2013 — 20:53

    Antworten

    hma.tornow

    Vielen Dank für Ihre Beiträge.
    Ihre Generation ist die einzige, die noch wahrheitsgemäss aus dieser Zeit berichten kann.Den offiziellen Versionen glaube ich eh schon sehr lange nicht mehr.
    Bitte schreiben und kommentieren Sie hier weiterhin.
    Danke schön für den Hinweis zum Andenpakt.Schon nach wenigen Minuten Recherche wirds interessant.Danke.

  8. Leselotte

    4. August 2013 — 21:13

    Antworten

    Habe heute begonnen, den Fünfteiler >Rottenknechte< von Frank Beyer anzuschauen. Je weiter das Kriegsende 1945 zurückliegt, desto näher rückt es für mich (bin Jahrgang 60). Es ist furchtbar, was Menschen einander antun können.

    Lieber Hartmut,
    ich hoffe, Du bleibst uns noch eine Weile erhalten!!!!!!!!!!!!!!!

    • Hartmut

      4. August 2013 — 22:16

      Antworten

      Danke Leselotte…..

      aber ich glaube, das liegt nicht mehr in meiner Entscheidungsfähigkeit.

      selbstverständlich wünsche ich mir das auch…..!!!

      Regelmäßig werde ich mich melden.

      Danke für Deinen hoffnungsvollen Satz !

      Klaus sagte vor kurzem etwas , sein Zustand ist multimorbid,. genau so gehts mir auch.

      Solange ich atme, bin ich noch im Netz…….

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