Sledgehammer schreibt:
„Seit geraumer Zeit verfestigt sich bei mir der Eindruck, dass eine nicht unerhebliche Anzahl von Menschen, die den Nationalsozialismus nicht selbst durchlebt haben, diesen – in mehr oder weniger harmlosen Variationen – als Straßentheater, Bühnen- oder Fernsehinszenierung, bei NGO-Aktivitäten oder als Kommentator in der Blogosphäre, in einem Gefühl von Rechtschaffenheit und im Einklang mit den Zeitströmungen nachzuahmen gewillt sind.
Möglicherweise ist dieses Empfinden zu stark formuliert.
Doch, egal ob harmloser Vergleich, irrige Behauptung oder Meinung; beinahe alles wird auf den Prüfstand gezerrt, zerfleddert, auf korrekte Gesinnung abgeklopft und mit einem Urteil des Zeitgeists versehen.
Mir sind das Pathos und die akzentuierte Wohlanständigkeit mancher Zeitgenossen oftmals geradezu ein Tort.“
Was ist denn das für ein Schwachsinn? Gegen linksliberale Moralapostel kann man sicher vieles sagen, aber Nazis sind sie keine. Andersrum gesehen ist dieser post eine der schlimmsten Verharmlosungen des Naziterrors, die man sich so denken kann.
Nazis haben immer dann Chancen, wenn die sog. etablierten, „demokratischen“, politischen Kräfte versagen. Das war vor 1933 so und ist heute wieder so. „Erst kommt das Fressen, dann die Moral“. (Brecht)
Ermordung tausender Menschen kein Problem: Kultursenator finanziert Nazi-Theaterstück http://blauerbote.com/2019/03/09/kultursenator-finanziert-nazi-theaterstueck/
@Ulli
„Schwachsinn“ ist nie ein Argument. Vor allem nicht, wenn noch gar nicht richtig verständlich ist, was der, dessen Einlassungen man für Schwachsinn erklärt, denn meinen könnte. Die Absicht der Äußerung ist vollkommen unklar geblieben. aber der Lordofmyheart hat sich hoffentlich was dabei gedacht, einen Post daraus zu machen.
Was durchschimmert und sein könnte: das Totalitäre, das sich in der Tat in vielen Bereichen gigantisch verstärkt hat, wird in eins gesetzt mit „Nationalsozialismus“. Das halte ich in der Tat für unzulässig. Oder so herum: inzwischen herrscht teilweise ein derartiger Zwang zur Alternativlosigkeit und eine derartige mehrheitliche Unterwürfigkeit, dass es eigentlich obsolet geworden ist, Zwang, Terror, Gleichschaltung, Folter und KZ anzuwenden, um einer Mehrheit der Benachteiligten den Drang nach Veränderungen und vergesellschaftenden Lösungen auszutreiben, wie damals zwischen den beiden Kriegen.(dass Orban und Erdogan und andere da noch so verliebt drin sind, gehört zu den historischen Ungleichzeitigkeiten. Außerdem können die geschickteren und klammheimlicheren Totalitären sich denen gegenüber so als Freiheitsfreunde gerieren) Dazu hat man heute bessere Methoden, mit deren Hilfe sich eleganter Profit machen lässt, als mit Zwangsarbeitern und dem Gas für industrialisierte Menschenvernichtung. Dass beispielsweise es allüberall den gleichen Fast Food Fraß unter demselben Logo gibt und dass die Fischlein in die Haifischmäuler schwimmen und dabei noch zufrieden zu sein scheinen, ist die logische totalitäre Folge der herrschenden Wirtschaftsweise. :
Die Neigung, Vielfalt zu vernichten, die Unfähigkeit, Widersprüchliches und Doppelgültiges/-deutiges auszuhalten und kreativ zu nutzen, der Gestus, die alleinige Wahrheit gepachtet zu haben, die Sucht, alles alles alles unter Kontrolle bringen zu wollen und der gefährliche Irrsinn, für alles Mögliche „endgültige Lösungen“ haben zu wollen – das sind keine Alleinstellungsmerkmale von alten und neuen Nazis.
Wie so oft, drückt sich Sledgehammer nicht unmissverständlich/ klar aus. Was dann bleibt, ist mehr oder weniger zu spekulieren, wen er denn nun genau mit seiner Kritik im Visier hat.
Sind da etwa die Politiker der bürgerlichen Parteien gemeint, alle „mit der Gnade der späten Geburt“ beglückt und deshalb ohnehin für nichts mehr verantwortlich und rechtschaffen sind sie sowieso. Und mit ihrem autoritären bis faschistoiden Personal, das sich in Alternativen ausgeschwitzt hat, gibt es da inhaltlich Probleme und werden die ernsthaft formuliert, was über Theaterdonner hinausgeht. ?
Nein! Das entbehrt keiner gewissen Komik, wenn den armen „linken Trotteln“ eine Potenz angedichtet wird, die sie einfach nicht haben können, auch wenn unsere Qual.medien immer wieder die „linke Sau“ über das Feld jagen.
Baums Lady: schon die Formulierung von den „mehr oder weniger harmlosen Variationen“ des Nationalsozialismus ist abstrus. Es ist so eine Art Mode, bei allem und jedem mit dem N-Wort anzufangen, mit historischen Kenntnissen hat dies leider nichts zu tun. Es gibt ja massenhaft gute Literatur zur Nazizeit; vor einiger Zeit habe ich etwa das ziemlich neue „Höllenfahrt“ von Ian Kershaw über die 1. Hälfte des 20.Jhrds. gelesen. Mir sträuben sich alle Nackenhaare bei diesen undifferenzierten Nazivergleichen.
Und es ist auch nicht so, dass alle Menschen die Gegenwart als alternativlos ansähen. Die Idee stammt ja ursprünglich von Marcuse, der dies Anfang der 60er behauptet hat (in „Der eindimensionale Mensch“), nur wenige Jahre bevor bei ihm in Kalifornien die grosse Jugendrevolte losgebrochen ist. Und sie stimmt auch heute nicht: inzwischen faselt ja sogar der Jusovorsitzende von Vergesellschaftung und hier in Berlin läuft die Initiative zur Enteignung der Daxgetriebenen Wohnungskonzerne, in Frankreich gibt es die Gelbwesten und vieles mehr. Hinzu kommt, dass immer mehr Leute die Bedeutung der ökologischen Katastrophe erkennen. Die Profiteure des gegenwärtigen Desasters, von Merkel bis Claus Kleber, wollen den Menschen einreden, alles sei alternativelos, aber sie täuschen sich: Alles fließt. The times they are a‘ changing…
Ich bekomme seit langem immer die Newsletter, ohne hier jemals geschrieben zu haben.
So auch wie dieses Mal, mit der Einladung, auch zu schreiben.
Aber ich habe selten solchen Blödsinn gelesen.
Als wenn sich derzeit auch nur der Hauch eines Wandels dieser Gesellschaft in irgendeiner Form darstellen würde?
@ baumslady,
mag keine Absätze!
Was dann doch an einen Gedanken zu verschwenden wäre ist, warum in dem Moment, wo zumindest ein Hauch von einer Idee von einer anderen Gesellschaft sich entwickelt hat, dies geradewegs im „nationalen Sozialismus“ erstickt wurde, in der Volksgemeinschaft.
Und dann darf das bürgerliche Subjekt sich gerne auch mal an seine lange Nase fassen. Sind denn Faschismus und Volksgemeinschaft etwas, was nicht zu dieser bürgerlichen Gesellschaft gehört? Was dem bürgerlichen Bewusstsein nicht selbst entspringt? Weil all die negativen Eigenschaften, die dem bürgerlichen Subjekt selbst innewohnen, weil er diese negativen Eigenschaften nicht auf sich selbst beziehen will, deshalb findet er ziemlich viele Einwände diese abzuwehren oder anderen zuzuschreiben.
Also bist Du mit mir der Meinung, dass es keinen Unterschied macht: Bürgerliche Gesellschaft und Faschismus sind ineinander fliessend.
@ Ulli,
gut, dass Du hier wieder eingeschlagen bist, um die Kommentare zu beleben.
Frankreich, dass auch eine Histoire , die wahrscheinlich im bürgerlichen Sumpf ersaufen wird.
Das Problem, so wie es mir erscheint ist so einfach wie trivial: Das Kapital hat einfach alle Machtmittel auf seiner Seite: Die Medien die dem Kapital gehören, die Polizei und das Militär. Und die Bourgeoisie ist durchaus nicht zimperlich, wenn die mediale Diskrimminierung nicht zum gewünschten Erfolg führt.
Erreicht haben die Gelbwesten bisher nichts, absolut null ausser vagen Versprechungen. Auch französische Regierungen verstehen sich wie deutsche auf das Aussitzen von Problemen und in ihren Botschaften: „Eure Interessen sind nur dann von Interesse, wenn sie dem Kapital dienen.“
Warum ich eine Anmerkung von Sledgehammer auf der „Frontseite“ präsentiert habe. Hier noch einmal ein Teil seines Textes:
„Seit geraumer Zeit verfestigt sich bei mir der Eindruck, dass eine nicht unerhebliche Anzahl von Menschen, die den Nationalsozialismus nicht selbst durchlebt haben, diesen – in mehr oder weniger harmlosen Variationen – als Straßentheater, Bühnen- oder Fernsehinszenierung, bei NGO-Aktivitäten oder als Kommentator in der Blogosphäre, in einem Gefühl von Rechtschaffenheit und im Einklang mit den Zeitströmungen nachzuahmen gewillt sind.“
Er spricht von Leuten, die aufgrund mangelnder Erfahrung im NS vom NS lediglich eine harmlose Vorstellung haben. Er kritisiert ihren harmlosen Umgang damit.
Die entscheidende Formulierung ist für mich: …NICHT SELBST DURCHLEBT HABEN… Von dieser Formulierung her glaubte ich, den Text verstanden zu haben. Doch eure Kritik nötigt mich, genauer zu lesen, und da fällt mir auf, dass ich auch nicht weiß, was er konkret meint. Zwei/drei Beispiele für Bühnen- und Fernsehinszenierungen oder Straßentheateraufführungen beziehungsweise Blogbeiträge wären allerdings hilfreich gewesen, um nachvollziehen zu können, wen oder was er genau mit den Nachahmern meint, die guten Gewissens sind.
Und bevor ich weiter spekuliere, bitte ich sledgehammer um Antwort.
Troptard: alle Herrschaftssysteme spreizen sich als ewig auf, im Absolutismus haben sie sich sogar auf Gottes Wille und Gnade berufen? Und was ist von denen geblieben? Die heutige angebliche Alternativlosigkeit wird man als ähnlich unsinnig wie das Gottesgnadentum erkennen. Man sollte den Mächtigen nicht auf den Leim gehen. Alles was besteht, ist wert, dass es zugrunde geht….
@troptard
Ach ja – nur Redundanz führt zur Verankerung des Gelernten, noch tiefer gehts mit sinnlichen Eindrücken, aber da wir kein Glas Wein zusamen trinken konnten, hab ich die Absätzze doch wieder vergessen…
Doch das ist nicht alternativlos.
Gute Nacht.
Das Zitat des sich als „Vorschlaghammer“ (Was sagt die Psychoanalyse dazu?) bezeichnenden Diskutanten ist grammatikalisch desaströs und daher lediglich dazu geeignet, Assoziationen zu provozieren – eine Technik, derer sich Trolle und Rechte, zumal in Schnittmenge, regelmäßig bedienen; Letzteres ist nur als Hinweis und ausdrücklich nicht als Unterstellung zu verstehen.
Insofern ist das Posting erkennbar als eines, das preiswert Aufmerksamkeit und – expressis verbis – eben Kommentare generieren soll. Darauf falle ich nicht herein.
@ flatter
Danke für Ihre Zugewandtheit und die Bestätigung meiner Auffassung!
Nachdem mein persönliches Unbehagen unerwartet an eine exponierte Stelle gesetzt wurde, war es mir Bedürfnis zunächst eine geringe Zeitspanne verstreichen zu lassen, bevor ich auf erwartbare Beckmessereien erwidere.
Der Auslegung des Herrn Baum ist nichts hinzuzufügen.
Wer einer erweiterten Erörterung bedarf, gehe sehenden Auges und mit offenen Ohren durch seine Stadt.
Den eingeschliffenen Argumentationsmustern gewisser Ausleger setzte ich bewusst nichts entgegen.
Mir ist nicht an Deutungshoheit im Zeitgeist gelegen.
Eine Petitesse vielleicht doch noch:
Dem Einen oder Anderen hätte ein Jota Zurückhaltung im Verriss gut angestanden.
@ Sledgehammer,
„Den eingeschliffenen Argumentationsmustern gewisser Ausleger setzte ich bewusst nichts entgegen.
Mir ist nicht an Deutungshoheit im Zeitgeist gelegen.“
Und genau mit solchen Sätzen von Dir habe ich nicht erst heute meine Probleme. Das sind Standardsätze von Dir, welche Du sehr gerne benutzt , um den Ball einfach zurückzuwerfen wenn nachgefragt wird , wie der Sledgehammer das wohl gemeint haben könnte. Und dann lässt Du Dich selbst mit einer grosszügigen Geste noch gut aussehen und die Nachfrager als Menschen mit Anspruch auf Rechthaberei dumm aussehen.
Wo ich Dir unbedingt zustimmen muss ist, nicht gleich über jedes Stöckchen zu springen, was einem hingeworfen wird.
@sledge…, deine antwort, sofern sie sich auf mich bezieht, empfinde ich nicht nur als unhöflich, sondern auch als unsachlich. du bist es, der entweder unfähig ist oder unwillig, konkret zu beschreiben, wo du täglichen faschismus siehst. den, der sich selbst für harmlos hält.
Im Auslegen seid frisch und munter!
Legt ihr’s nicht aus, so legt was unter.
Goethe
NB:
Unhöflichkeit liegt mir fern. Deine Auslegung entsprach/entspricht meiner Intention.
Die grenzwertigen, teils widerwärtigen Aktionen der militanten Antifa sind mir ein beredtes
Beispiel für Faschismus im Schafspelz.
Die vielfach zu beobachtende Neigung, divergente Meinungen/Haltungen übelst zu desavouieren, zeigt abgeschwächt eine ähnliche Tendenz.
„Die grenzwertigen, teils widerwärtigen Aktionen der militanten Antifa sind mir ein beredtes
Beispiel für Faschismus im Schafspelz.“ Wenn Sledge mal auf seine aufgeblasene Semantik verzichtet, kommt sowas dabei raus. Diesen reaktionär bürgerlichen Shice mußte ich mir schon vor Jahren ständig von einem gewissen Herrn Karl anhören. Eine ungeheuerliche Behauptung, Beleidigung und Verallgemeinerung. Anstatt mal rüberzukommen mit Beispielen, wie und durch was unsere Gesellschaft faschistoide Tendenzen zeigt (die Arbeit nehm ich Dir nicht ab), kommst Du hier ausgerechnet mit der antifa.
Lesebefehl „Danke, liebe Antifa!“ : https://www.tagesspiegel.de/berlin/chaoten-oder-heilsbringer-danke-liebe-antifa/9382378.html
Es handelt sich um eine typische Argumentsfigur der neuen Rechten, ihre linken Kritiker als versteckte Nazis darzustellen. Sledge scheint dem aufgesessen zu sein. Immerhin sollte man sich vor Augen halten, dass die Zahl der Gewalttäter und Gewaltdelikte auf Seiten der Rechten die der Linken zahlenmäßig weit übersteigt.
Eine ziemlich einfache Definition für Faschisten lautet, dass sie die Schlägertruppe des Kapitals sind (die Ursprünge liegen ja u.a. beim gewaltsamen Vorgehen gegen Streikende).
Ich hätte deshalb also gerne die Erklärung von Sledgehammer, warum die Antifa die Schlägertruppe des Kapitals sein soll?
„…NICHT SELBST DURCHLEBT HABEN…“…ach wie lustig…wie viele von der Sorte gibt es denn noch?…..
wenn man als Anschlag der Möglichkeit des SELBST DURSCHLEBEN mal das Geburtsjahr 1930 nimmt….und die werden jetzt mal langsam 90 Jahre…
Nichts ist heutigentags einfacher, als sich auf der richtigen/gesitteten Seite zu
wähnen.
Gilt es doch lediglich dem Nichtgenehmen die andere Seite zuzuweisen.
Der (vermeintliche) Gegenspieler nimmt bei der Herausbildung der eigenen
Identität und der Versicherung des Selbstwerts, wie der persönlichen Verortung
allzeit einen wichtigen Platz ein.
Man möge mir nachsehen, dass ich diesen Themenkomplex unvollendet
abschließe.
@ Harold
Ob sich die Antifa als Putztruppe des Kapitals versteht, entzieht
sich meiner Kenntnis.
Sie agiert jedoch im Sinne der herrschenden Klasse und genießt nicht eben
selten ein duldsames Wohlwollen; mögen offizielle Verlautbarungen auch
anderes suggerieren.
Nach meinem Empfinden erzeugen Sie und verschiedene andere Akteure mit
ihren „staatstragenden“ Aktivitäten ein Klima von Denunziation und angstbesetztem
Wohlverhalten.
Nachklapp:
Ich möchte jedem ans Herz legen, die Schöne neue Welt von Aldous Huxley und jene in 1984 von George Orwell noch einmal geistig zu durchmessen, um sich der Parellelen im Hier und Jetzt bewusst zu werden.
@Sledgehammer – Man möge mir nachsehen, dass ich diesen Themenkomplex unvollendet abschließe.
Es gibt genug Gründe, über Rolle und Selbstverständnis der Antifa zu diskutieren. Dein Metier ist aber eher die Formulierung von Vorwürfen, die weder argumentativ noch mit belastbaren und zwar generalisierbaren Beispielen unterfüttert sind.
Also ich sehe dir das nicht nach, ich mache mir aber über deine Kommentare auch längst keine Gedanken mehr.
Ich habe vorausgesetzt, dass jeder die diversen Aktivitäten der Antifa, die sie früher plakativ und gehäuft, heute hingegen etwas reservierter unter <linksunten.indymedia.org – netzpolitik.org einstellen, kennt.
@Sledgehammer: Nach meinem Empfinden erzeugen Sie und verschiedene andere Akteure mit ihren „staatstragenden“ Aktivitäten ein Klima von Denunziation und angstbesetztem Wohlverhalten.
Also jetzt konkret ich erzeuge „ein Klima von Denunziation und angstbesetztem Wohlverhalten“? Ich habe einer Meinungsäußerung nicht zugestimmt, sondern dagegen argumentiert und habe Belege und Erklärungen für Behauptungen gefordert. So etwas nannte man mal früher Diskussion.
Aber mit einem „Das wird man doch noch sagen dürfen!“-Verhalten will man anscheinend jede Diskussion verunmöglichen.
@ Harold
Was im Zitat wie eine persönliche Anrede erscheint, war nicht beabsichtigt.
Die Großschreibung ist einer Änderung im Satzbau geschuldet.
Ansonsten verweise ich auf meinen Post von 12:50 und rege an, z. E. die
Verlautbarugen und Empfehlungen der Amadeu Antonio Stiftung
eingehend zu lesen.
@Sledgehammer:Ob sich die Antifa als Putztruppe des Kapitals versteht, entzieht
sich meiner Kenntnis.
Sie agiert jedoch im Sinne der herrschenden Klasse und genießt nicht eben
selten ein duldsames Wohlwollen; mögen offizielle Verlautbarungen auch
anderes suggerieren.
Also wie macht die Antifa das denn nun jetzt konkret, dass sie Hindernisse für die Verwertung des Werts mit brutalster Gewalt beiseite räumt?
Könnten Sie mir auch bezügl. der Verlautbarungen und Empfehlungen der Amadeu Antonio Stiftung einen konkreteren Hinweis geben?
@ Harold
Ich verstehe warum Sie insistieren, nachhaken.
Sie möchten mir, wie so viele hier ein Etikett aufkleben.
Ich hindere Sie nicht daran.
Sie könnten sich mit etwas Fleißarbeit die Antworten selbst geben.
Ihr Ansinnen ist nicht so gut getarnt, als dass ich nicht erkennen
könnte, dass Sie mich partout ins Unrecht setzen möchten.
Sei’s drum! Sie werden ihr Urteil ohne mein Zutun fällen müssen.
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