Der Text ist von einer Lehrerin. Der Name ist der Redaktion bekannt.
Mich machen solche Berichte ratlos, da ich an Urteile, Entscheidungen zumeist mit der Frage herangehe, ob man vom Allgemeinen aufs Einzelne und vom Einzelnen aufs Allgemeine schließen kann. Mutter hat Corona und ein Kleinkind, Mutter liegt im Koma, Krankenschwester bangt mit vollem seelischen Einsatz, Mutter erwacht aus dem Koma, und die verdeckte Botschaft lautet: Wäre sie, die Mutter, geimpft gewesen, wäre ihr Krankheitsverlauf wesentlich milder gewesen.
Meine Frage lautet nun, kann man von dieser realen Geschichte eine generelle Impf-PFLICHT ableiten.
>>Letzte Woche Erörterungen geübt – auf Wunsch der Klasse zum Thema Coronamaßnahmen. Eine Minderheit der Schüler ist nicht geimpft. Einer der Nichtgeimpften nennt so ziemlich alle Gründe, die bei Telegramm zu finden sind. Eine sachliche Validitätsprüfung dieser Argumente gestaltet sich schwierig, die Fronten sind verhärtet. Nun ist besagter Schüler erkrankt, ein nicht geimpfter Nachbar in Quarantäne.Erinnerung an einen kürzlichen Bericht über die Arbeit auf einer Intensivstation: Eine schwer an Corona erkrankte Impfgegnerin und Mutter eines kleinen Kindes liegt tagelang im Koma. Eine Schwester, die – in Gedanken an das Kind – viele Nächte um das Leben der Patientin ringt, steht daneben, als die Wiedererwachte befragt wird, wie sie nun zum Impfen stehe. Sie sei der lebende Beweis, dass die Krankheit harmlos sei, sagt die Frau. Wer gesund sei, dem könne sie nichts anhaben. Die Schwester bricht in Tränen aus.Ich hoffe, dass der Schüler es gut übersteht.<<
„Meine Frage lautet nun, kann man von dieser realen Geschichte eine generelle Impf-PFLICHT ableiten.“
Nein.
„Botschaft: Wäre sie, die Mutter, geimpft gewesen, wäre ihr Krankheitsverlauf wesentlich milder gewesen.“
Was zu beweisen wäre, denn die Auswertung der Daten dieses weltweiten Massenexperimentes steht – wenn überhaupt – erst in einigen Jahren zur Verfügung.
Aussagen von Lauterbach et al. dazu haben keinerlei wissenschaftliche Evidenz.
ein arzt kann das, ein politiker nicht.
Impfen sollte freiwillig bleiben. Ich habe im Februar eine – wie ich glaubte – Erkältung gehabt, die weniger unangenehm war, als ich sie von früher in Erinnerung habe, und nur vier Tage dauerte. Später ergab eine Blutuntersuchung, daß ich Corona gehabt habe. Ich gehöre zur Risikogruppe, und glaube, daß die meisten Menschen mit einem normalen Immunsystem die Krankheit gut überstehen. Man sollte eine Klinik und vor allem die Impfung dringendst vermeiden. Im Krankenhaus wird man nur wg der künstlichen Beartmung ins Koma versetzt.
Zum Glück ist mein Geschmacksempfinden zurückgekehrt. Unbegreiflich ist mir, daß Spahn und Lauterbach offenbar keine Ahnung vom Immunsystem haben, bzw. die pharmazeutische Industrie dabei unterstützen, die Natur durch Impfung zu ersetzen.
Die Tests, deren Erfinder betont hat, daß sie nicht zur Diagnose taugen, werden trotzdem weiterhin angewendet. Positiv Getestete ohne Symptome müssen in Quarantäne, statt als IMMUN zu gelten. Das Ganze ist m.E. eine Riesenschwindel, um die Pharmaindustrie zu päppeln und die (Gesundheits) – Diktatur einzuführen. Die durch Tests, Masken, Impstoffe entstandenen Gewinne, und die Zerstörung des Mittelstands durch Lockdowns machen die Eliten reicher. Ungehorsam und Demonstrationen en masse wären angebracht und – Aufwachen!
Wir werden betrogen. Die MSM und die Politik verbreiten Angst, und die Ängstlichen stärken die Eliten. Drei Präsidenten Afrikas, die „diesen Mist“ nicht mitmachen wollten, wurden ermordet.
Erdenklich, dass das Intensivpersonal bei bestimmten Patienten eine besondere Sorge und außergewöhnliche Eingenommenheit zeigt.
Fehlende Dankbarkeit oder eine Verharmlosung der durchlgemachten Krisis seitens des Patienten oder der Angehörigen kann in diesem Moment durchaus konsternieren.
Im Verlauf oder im Anschluss an eine notwendige Intensivbehandlung wird jedoch für gewöhnlich aufseiten des Pflegepersonals kein Schuldzusammenhang konstruiert.oder eine Vorhaltung formuliert.
Derlei Überlegungen wären zudem unsinnig und würden die Professionalität untergraben.
Jeder Aufenthalt auf einer Intensivstation ist letztendlich das Resultat von irgendetwas.
Ich sehe in derlei Erzählungen einen Zombie-Journalismus am Werk, der keine Distanz mehr zu seinem Gegenstand hat und nur mehr Haltung transportiert, mithin einem Gefälligkeitsjournalismus nachgeht.
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Es gibt keine lebenden Beweise. Eventuell Indizien.
Allerdings gibt es weltweit Millionen toter Beweise.
Wäre mir neu, wenn im Zuge der Corona-Pandemie weltweit Millionen Toter obduziert worden wären.
Erst dann und bei entsprechenden Ergebnisssen, könnte man von „weltweit Millionen toter Beweise“ sprechen.
Hier mal ein historisch orientierter Artikel zum Thema corona, oder vielmehr zum Thema der zoonotischen Seuchen und Pandemien überhaupt: https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2021/10/geschichte-der-zoonosen-wie-menschen-durch-ihr-verhalten-pandemien-beguenstigen?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
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