Eine Rede
Dr. Julie Ponesse ist Professorin für Ethik und lehrt seit 20 Jahren am Huron University College in Ontario. Aufgrund der Impfpflicht wurde sie beurlaubt und durfte ihren Campus nicht mehr betreten. Sie hielt am 22. November 2021 einen Vortrag im Rahmen der Faith and Democracy Series.
Ludger k. NEIN!
Liebe Gerda,
ein guter Vortrag, danke dafür; ich las auch den ersten, der ebenso hoffnungsvoll ist, und den zu lesen ich empfehlen möchte.
https://blog.bastian-barucker.de/geben-sie-ihre-rechte-nicht-auf-ethikprofessorin-dr-ponesse/
Das Gefährlichste an diesem Virus ist nicht die Krankheit selbst, sondern daß so viele Menschen sich aus Angst ihre Grundrechte nehmen lassen, und daß es die Menschheit spaltet. Noch scheint es unmöglich, diese Spaltung zu überwinden. Das Einzige, was man tun kann, um Freundschaften zu retten, ist, die Entscheidung des anderen zu akzeptieren, und nicht über das Thema zu reden. Aber es wird an vielen Orten zunehmend und heftig demonstriert. Nur sollen wir das nicht erfahren.
Ich möchte nicht dauerhaft in einer Gesellschaft leben, die mich/mir unentwegt..
über meinen Infektionsstatus taxiert
einem abominablen Sozialkreditsystem einverleibt
mit schreienden Unbilden und Flachsinn traktiert
mit jesuitischen Entscheidern konfrontiert
mit blindem Schuld- und Schamfuror überzieht
eine Neujustierung meines Ethos oktroyiert
meine individuelle Lebensweise vergällt
besinnungslosen Kadavergehorsam abverlangt
mit soziopathischen Maßnahmen bedrängt
…
Keiner steigt mehr durch. Die Maßnahmen ändern sich stündlich.
https://odysee.com/@blackbox.de:e/Sitzung-83–R%C3%BCckgrat-beweisen_HD:d
Der Rechtsbruch hat Methode.
Die neue Unübersichtlichkeit und Verwirrung ist gewollt.
Ihre Urheber haben nichts zu befürchten, da sie sich hinter einem, wie immer gearteten Notstand verstecken/verbarrikadieren.
Milosz Matuschek schreibt:
„[…]“ In der jetzigen Lage muss man davon ausgehen, dass die Politik an einem grundlegenden Systemwechsel arbeitet. Sie braucht Verzweiflung, Wut und ein Katastrophenszenario, um in vermeintlicher Reaktion darauf die nächsten Einschränkungen einzuführen. Das Gefühl von Hilf- und Alternativlosigkeit in der Bevölkerung ist dafür der beste Begleiter. Im Februar diesen Jahres schrieb ich:
…
Sabotage und mutwillige Zerstörung durch die Politik sind sicher schwerwiegende Anschuldigungen. Doch nehmen Sie mal ein einfaches Beispiel. Der Wetterdienst kündigt eine Sturmflut an und Sie wohnen im Norden. Was macht die Politik? Sie baut jetzt die Deiche ab. Für die Senkung der Deiche gibt es sogar eine Subvention. Versteht das irgendwer? Es macht keinen Sinn, doch es passiert. Bei Überschwemmung kann die Politik übrigens den Notstand ausrufen, um durchregieren zu können. Preisfrage: Welches Interesse hat die Politik, wenn sie vor allem an Machtgewinn interessiert ist, an der Verhinderung einer Überschwemmung?
…
Den Spieß umdrehen
Guter Widerstand ist erst mal gewaltfrei. Es ist nachgewiesen, dass gewaltfreier ziviler Ungehorsam deutlich effektiver ist als gewaltsamer. Letzterer spielt dem Staat in die Hände. Gegen Fröhlichkeit, Humor, Liebe, Musik, also alles, was besonders viel mit Menschsein zu tun hat, sind machtversessene Technokraten relativ machtlos. Es sei denn, sie wollen hässliche Bilder produzieren, damit auch noch dem letzten klar wird, wessen Geistes Kind sie sind.
Guter Widerstand braucht strategisches Denken. Welche Bürger will der Staat gerade am liebsten, um durchregieren zu können? Welchen Zustand wünscht er sich?
Der Staat will:
Gehen wir davon aus, dass in der Politik nichts dem Zufall überlassen ist. Alles andere wäre naiv. Machtgewinn, Machterhalt und Machtausbau sind definitiv keine Zufallsprodukte…
Was also können Sie tun? Entziehen Sie sich der Propaganda, soweit es geht. Bauen Sie analoge Wege der Vernetzung und Brücken zu Andersdenkenden…
Und schließlich: Haben Sie ein wenig Geduld und Vertrauen, die Zeit arbeitet für uns.
Liebe Leselotte, das leuchtet ein. An vielen ländlichen Orten gibt es schon solche Vernetzungen, die sich dem Staat entziehen.
Inspiriert von Hiob
Käfighaltung
Komm, gib dir die Spritze, randvoll gefüllt mit Gift
Das Gedankenkartell nimmt dich beinhart in die Pflicht
Vergiss die Tagesschau, den Wetterbericht
Sie bauen vor der Stadt, gerade ein Ghetto für dich
Täglich dieselben Lügen, im 5-Kanal-Ton serviert
Ungezählt die plumpen Phrasen, bis jeder kapituliert
Es geht hart auf hart, doch triffst du den richtigen Ton
Winkt dir neben viel Lob, ganz sicher ein Judaslohn
Viele führen ein Leben, wie ein niedergehaltenes Tier
Wie viele schlucken die Lügen, oder resignieren?
Sie haben Pläne mit dir, der Passierschein ist gedruckt
Komm, nimm die Medizin, ist doch schnell geschluckt
Sie spielen mit dir, ein nicht leicht deutbares Spiel
Dein Leben im Käfig, ist ihnen maßgebliches Ziel
Gestern wollte ich mit einer blauen Alltagsmaske einkaufen und wurde im Nazijargon beschimpft, weil ich keine FFP2 Maske trug. Unter dieser Maske bekommt man überhaupt keine Luft mehr. Von nun an bleibe ich zu Hause und laß mir schicken, was ich brauche. Die paar Leute, die gegen die Maßnahmen demonstrieren, werden von den Grünen beschimpft. Von den Grünen! Das sind die, die uns das preiswerte russische Gas vorenthalten wollen. Die Nazis sind nie ganz verschwunden. Sie haben als ‚Schläfer‘ auf ihre Zeit gewartet. In meiner Jugend trug die Polizei beigefarbene Hosen, grüne Jackets und weiße Kapitänsmützen. Sie sahen irgendwie gemütlich aus. Nun sehen sie aus wie in einem dystopischen Sciencefictionfilm. Klaus Schwab, The Great Resetter, könnte einem solchen Film entsprungen sein.
Lieber Klaus, ich wünsche Dir und allen Besuchern des Blogs friedliche Feiertage, Gelassenheit im Neuen Jahr, und daß keiner von uns abgeholt wird. 🙂
@ Pentimento
Auch Subalterne vergreifen sich gern mal im Ton.
Tipp: In einer derartigen Situation einfach die Maske lüften und das Gegenüber ruhig anatmen.
Grün ist eine Chiffre für Vermessenheitsverzerrung.
Die Bereitschaftspolizei kommt nicht ohne Grund in der Verkleidung und der Ausrüstung der amerikanischen SWAT-Einheiten daher.
Kleider machen martialische Leute.
Frohes Fest – Volle Fahrt voraus und Kurs auf’s Riff!
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