Das folgende ist eine Sammlung von Zitaten. Die zitierten Äußerungen stimmen auf keinen Fall mit meiner Meinung überein. Ich bin ein positiver Mensch.
Wenn die Kameras aus sind:
Heiner Geißler: „Hinterfotzig“, „Narr und Rechthaber“
Blüm: „Verräter“
Thierse: „Volkshochschulhirn“
Friedrich Merz: „Politisches Kleinkind“
Merkel: „Hat keine Ahnung“, „Konnte zu Anfang ihrer Karriere nicht mit Messer und Gabel essen“
Gorbatschow: „Am Arsch des Propheten“
Rita Süßmuth: „Schreckschraube“
Lothar Späth: „der Dreckigste von allen“
Christian Wulff: „Das ist ein ganz großer Verräter. Gleichzeitig ist er auch eine Null.“
Frage: Aus welcher Quelle stammen diese Bewertungen?
Facebook-Shitstorm? Stammtisch der AfD? Kommentare bei feynsinn?
Eindeutig von „Helmut, dem Großen“ aus Oggersheim, zitiert im Buch von Heribert Schwan. Äh, war das jetzt die 10-Millionen-Euro-Frage :D?
Ich würde ja gerne auf UNS tippen, aber „Birne“ ist UNS zuvor gekommen …
Ich bin mir nicht zur Gänze sicher, glaube aber, es ist derjenige, den die FAZ gerne als Friedensnobelpreisträger gesehen hätte.
…na ja: Es geht dabei ja auch nicht um Manieren…
Gips was zu gewinnen???
*räusper*
Kann man die Liste nicht mal aktualisieren? 😀 Klaus, stell das mal besser eindeutiger als Zitatesammlung heraus. Es sind Personen dabei, die ganz schnell mal abmahnen lassen. 😉
Vom Niveau her scheint das aus irgendeinem Hobbykeller zu kommen… 🙂
Diese „Bewertungen“ sind ja durchweg eher mal schmeichelhaft für die Leutz… 😉
♫♫♫♫Is es der …. mit dem Ehrenwort ♫♫♫♫
barschel war es nicht
Waterkant-gate war net gemeint sondern:“ isch sach nix, isch weiss nix, isch kann misch auch an nix erinnern, isch hab‘ mein Ehrrenwod gegebn“
The Untouchables
als
KopfBirne Helmutder Buchhalter Heiner
Treasurer Walther
der brutalstmögliche Roland
der farblose Manfred
in Tradition “ der Max’l“
der Transporter Wolfgang
.. da kann man nix beWeyräuchern..den mein‘ ich den godfather of Bimbes
Mir fällt gerade ein „Kohl“-Witz aus den 1980-ern ein:
Helmut Kohl geht an einem Wintermorgen nach dem Aufstehen ans Schlafzimmerfenster und guckt mal eben raus. Großer Schock: Da hat doch tatsächlich jemand direkt vor dem Fenster „Helmut ist doof“ in den Schnee gepinkelt! Helmut lässt umgehend den BKA-Chef persönlich antreten und fordert allerschnellste Einleitung der Ermittlungen durch die allerbesten BKA- Leute, wer hinter diesem Schwerstverbrechen steckt.
Drei Tage später erscheint der BKA-Chef zum persönlichen Rapport bei Helmut. „Und?“ fragt dieser, „was ist bei Ihren Ermittlungen rausgekommen?“. Der BKA-Chef: „Nun ja, Herr Bundeskanzler, die Urinprobe hat eindeutig ergeben, dass Franz-Josef Strauß in den Schnee gepinkelt hat.“. Helmut: „Hah, hab´ ich´s mir doch gleich gedacht!“. BKA-Chef: „Äh, aber die Handschrift ist ebenso eindeutig die Ihrer Frau…“.
Herr Baum, auch wenn ich mich am Who-Done-It-Spiel nicht beteilige, auf die Auflösungen nach dem Rubbish-Talk-Muster bin ich gespannt, Gruß, T. Hausen
Es sind Zitate aus dem nun freigegebenen Buch „Vermächtnis. Die Kohl-Protokolle“, nicht zu verwechseln mit dem Buch „Vom Mauerfall zur Wiedervereinigung“ von Helmut Kohl, vorgestellt auf der Frankfurter Buchmesse. Dazu ein amüsanter Live-Ticker über Kohls Besuch dort in der fr (Zit.: Eigentlich kann er kaum noch sprechen. Fragen der Journalisten sind nicht zugelassen. Sieben Securitys checken vorher den Stand.):
http://www.fr-online.de/hintergrund/helmut-kohl-auf-der-buchmesse-kanzler-der-einheit,24549698,28684226.html
Ein Trauerspiel.
Selbstverständlich gibt es eine Vorderseite und eine (interne) Rückseite im politischen Diskurs. Auf der Vorderseite sagen sie: Noch nie ging es Deutschland so gut wie heute, intern sagen sie: Diese Minderleister im Niedriglohnsektor haben es doch gar nicht besser verdient. Wahrscheinlich hassen sich viele auch untereinander wie die Pest.
…na ja….zutreffend sind die Bemerkungen …..
rainer: Nicht alle.
Da wundert es allerdings nicht,das Kohl gegen die Veröffentlichung geklagt hat.Ist doch eine ziemlich peinliche Bloßstellung,nicht nur der in den Zitaten erwähnten.
Mich hat eine andere Bemerkung Kohls zur „Dame Merkel“ angesprochen:
„Diese Dame ist ja wenig vom Charakter heimgesucht.“ Da könne „man sich nur bekreuzigen“.
Ernst Bloch hätte hierzu eventualiter angemerkt:“Bis zur Kenntlichkeit entstellt!“
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