Der altautonome wies mich heute darauf hin,dass ein Kommentar von ihm verschwunden wäre.
Und ich war der Meinung, jeder Kommentar würde mir per Mail angezeigt, auch solche, die ich erst noch freischalten muss. Letzteres war wohl teilweise ein Irrtum, denn ich habe heute noch eine Reihe von Kommentaren entdeckt,von denen ich selbst gar nichts wusste. Der Kommentar vom altautonomen ist nun freigeschaltet.
Kleiner Tipp: Bitte nur pro Kommentar einen Link setzen. Falls mehr vorhanden sind, einfach pro Link ein weiteres Kommentarfeld verwenden.
Lieber Klaus. Danke für die Recherche. Es ist leicht deprimierend, wann Kommentare einfach so verschwinden und ihr Rekonstruktion 1:1 nicht mehr möglich ist.
Einige Texte meinerseits sind ebenfalls im Lauf der Zeit im Nirwana des www verschwunden. Man klickt auf senden und der Text entfleucht für alle Zeiten ins Nichts (oder wohin auch immer…)
Schließe mich an. Technik happens
Derweil ist Fronkraisch analog unterwegs.
Dabei weiß man doch landauf, landab: „Im Netz geht nichts verloren!“
Gewiss existiert irgendwo eine Deponie der verlorenen Daten oder
Datenfragmente die der Hebung harren.
Mit dem Geld scheint es eine ähnliche Bewandtnis zu haben.
Häufig irrt man, das Geld sei weg oder verbrannt, dabei verfügt darüber
lediglich ein anderer.
OT:
Wer noch nie im Marx-Forum gelesen hat, der kennt Wal-Buchenberg vielleicht noch von seinen Kommentaren beim Flatter. Sein Blog geht jetzt aus persönlichen Gründen in den Ruhestand. Welche das sind, erklärt er auf seinem Blog.
Und wie immer wird nicht fröhlich, aber dennoch gestorben und wie so oft unerwartet und zudem aufgrund einer schweren Krankheit:
Claus Peter Ortieb Mitarbeiter der Theoriezeitschrift Exit,
Joachim Bruhn und Manfred Dahlmann, ça ira verlag-Sozialistische Inititative
Es ist eben nicht nur intellektuelle Schwäche, welche die Linke dahinrafft, sondern auch der unerbittliche Sensenmann.
Dabei würde ich das Ende noch so gerne erleben….
@ Gast,
wieder mal erwischt !? Wer wünscht der Linken nicht den Tod? Ich fange mal mit der bürgerlichen Gesellschaft an und überlasse es dem Gast zu ihren rechten Rändern zu ergänzen.
Interessante Einlassungen von Götz Eisenberg in den Nachdenkseiten
„Tier-Cafés – Kuschelroboter – Klimawandel
Immer mehr Japaner suchen zum Stress-Abbau oder zur Bekämpfung ihrer Einsamkeit ein Tier-Café auf, um für 30 Minuten ein Mini-Schwein zu knuddeln. Dafür müssen sie umgerechnet 25 Euro hinlegen. Man kann wählen, ob man einen Otter, einen Igel, ein Ferkel, eine Katze, einen Hund oder eine Eule streicheln möchte. Die Tiere arbeiten rund um die Uhr im Schichtdienst. Nach stundenlangem Dienst am Kunden dürfen die Tiere sich in einem Ruheraum erholen, während ihre Kollegen ranmüssen. Tierschützer sehen in diesem Geschäft eine grobe Tierquälerei und einen Missbrauch. Die Branche boomt und setzt pro Jahr circa 25 Millionen Euro um. Deswegen ist damit zu rechnen, dass die guten Argumente der Tierschützer nicht verfangen. “
https://www.nachdenkseiten.de/?p=56916
Das werde ich beherzigen – das mit nur einem Link.
Klaus, da Du neulich etwas bei feynsinn unter >Bauerntrampel< einstelltest und dort die Karawane bereits weiter gezogen ist, dachte ich, ich mache mal hier auf eine agroforstwirtschaftliche Methode, die den natürlichen Regenwald nachahmt, aufmerksam. Ich weiß erst seit letzter Woche davon und war ganz erstaunt und ein bisschen froh, dass es auch sowas gibt.
Ins Leben gerufen hat dies Ernst Götsch aus der Schweiz. Auf youtube findet sich einiges dazu.
Ansonsten wäre natürlich die Ökologische Landbau in Deutschland zu erwähnen.
„2018 bewirtschafteten in Deutschland 31.713 Betriebe (12 % aller Agrarbetriebe) eine landwirtschaftlich genutzte Fläche von 1.521.314 Hektar nach den Regeln des Ökologischen Landbaus (siehe Abb. „Betriebe und Fläche des Ökologischen Landbaus in Deutschland“ und Abb. „Gesamtfläche des Ökologischen Landbaus in Deutschland“) (BMEL 2019). Die Zahl der Betriebe des Ökologischen Landbaus und die ökologisch bewirtschaftete Fläche in Deutschland stiegen insbesondere in den vergangen drei Jahren wieder deutlich an…“
https://www.umweltbundesamt.de/daten/land-forstwirtschaft/oekologischer-landbau#textpart-1
@leselotte,vielen dank für den Hinweis-
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