Seit er Plädoyers für’s Impfen schreibt, darf er das für den korrupten Spiegel tun:

Sascha Lobo:

>>Die Tonlage in den einschlägigen Kanälen wird immer schriller, die Argumente immer abstruser. Querdenker und Impfgegner radikalisieren sich weiter, parallel nimmt die Zahl derjenigen zu, die auf die Straße gehen. Es mögen nur ein paar Prozent der Bevölkerung sein. Aber sie haben sich so tief in ihre verschwörungsraunende Scheinrealität zurückgezogen, dass man sich fragen muss, wie diese Leute jemals zurück in ein halbwegs normales Leben finden sollen. Es sind ja zu viele, als dass man sie nach der Pandemie einfach ignorieren könnte.<<

Es könnte ja auch so sein, dass Menschen sich wehren, weil sie nicht vergewaltigt weden wollen. Aber weil sie sich wehren, sind sie plötzlich die Kriminellen. Das ist die Rechtsauffassung der Totalitären. Sascha hat sich zu einem Wortverdreher oder Sachverhaltsverdreher entwickelt.
Ich habe Mühe, seinen Text zu Ende zu lesen, ich finde ihn widerlich mit seiner denunziatorischen Rhetorik. Diese zieht jede vernünftige Begründung der Ablehnung der DNA-basierten Impfstoffe ins Lächerliche.