Die englische Universiät von Northampton zeigt, was zutage tritt, wenn sich Horror (hier übersetzt in moralische Abscheu) und Irrsinn verschwistern.
Ebenda wurden u.a. Samuel Becketts Drama „Endspiel“ und George Orwells Klassiker „1984“ mit einer Triggerwarnung versehen.
Ich erspare mir ein Abstract, Ich unterstelle, dass die Werke bekannt sind.
Mich überrascht indes immer wieder, welche Stoffe Studierende anstößig oder aufwühlend finden könnten.
Ist ihnen die Auseinandersetzung mit Werken von Weltgeltung, die, wie hier, auch noch einen (gewissen) Realitätsbezug aufweisen, nicht, oder nur unter Auslassung schockierender Inhalte, zuzumuten?
Ist eine Generation der Schneeflöckchen wirklich zukunftstauglich?
Alfred Hitchcocks Aperçu bringt es auf den Punkt.
Die englische Universiät von Northampton zeigt, was zutage tritt, wenn sich Horror (hier übersetzt in moralische Abscheu) und Irrsinn verschwistern.
Ebenda wurden u.a. Samuel Becketts Drama „Endspiel“ und George Orwells Klassiker „1984“ mit einer Triggerwarnung versehen.
Ich erspare mir ein Abstract, Ich unterstelle, dass die Werke bekannt sind.
Mich überrascht indes immer wieder, welche Stoffe Studierende anstößig oder aufwühlend finden könnten.
Ist ihnen die Auseinandersetzung mit Werken von Weltgeltung, die, wie hier, auch noch einen (gewissen) Realitätsbezug aufweisen, nicht, oder nur unter Auslassung schockierender Inhalte, zuzumuten?
Ist eine Generation der Schneeflöckchen wirklich zukunftstauglich?
in meinem essay von 1992 zur DOCUMENTA IX schrieb ich: wer sich von kunst schockieren lässt, hat dasnleen noch nicht begriffen.
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