So gründlich, friedensbewegt und klarsichtig Prof. em. Werner Ruf die Verflechtungen des Russland-Ukraine-NATO-Konflikts darlegt, so deutlich wird auch, dass es niemals zu einer friedlichen Koexistenz aller auf dieser Welt kommen wird.
Staaten haben Interessen. Konzerne und Individuen ebenso.
Hier geht es um die Erweiterung von Einflusssphären und Sicherheitsgarantien, dort um knallharte Übervorteilung, maximalen Gewinn oder persönliche Abrechnung.
Der konventionelle Krieg geht über in einen Wirtschaftskrieg, den Kampf um die „letzten“ Ressourcen und allgemeine Destabilisierung.
Opfer sind all diejenigen, die sich den (beabsichtigten) Verwerfungen, der vielfältigen Dissolution nicht entziehen können oder nichts nichts entgegenzusetzen haben.
Wie sieht es in den von Putin „befreiten“ Gebieten aus, nachdem die russische Arme nun wieder abgezogen ist: ttps://www.n-tv.de/politik/Horrorberichte-von-Kriegsverbrechen-in-Butscha-article23242838.html
Dazu passt auch folgendes: ww.msn.com/de-de/nachrichten/politik/carla-del-ponte-fordert-internationalen-haftbefehl-gegen-putin/ar-AAVN10R?ocid=uxbndlbing
Der russische Botschafter in den USA Anatoli Antonow.Ilja Pitaljow
In der Zeit, in der die ukrainische Siedlung Butscha unter der Kontrolle der russischen Streitkräfte stand, sollen keine Zivilisten zu Schaden gekommen sein. Die USA würden jedoch über den Beschuss des Ortes durch die ukrainischen Streitkräfte nach dem Abzug der russischen Truppen, der zu Opfern unter der Bevölkerung hätte führen können, verschweigen. Darauf wies der russische Botschafter in den USA Anatoli Antonow am Sonntag auf eine Frage von Newsweek hin. Mit Blick auf Berichte über angebliche Morde an Zivilisten in Butscha durch das russische Militär erklärte er:
"Diese falschen Anschuldigungen wurden vom russischen Verteidigungsministerium bereits vollständig widerlegt."
"Ich möchte Sie daran erinnern, dass das russische Militär die Stadt Butscha bereits am 30. März verlassen hat. Die ukrainischen Behörden haben die ganze Zeit geschwiegen, und jetzt tauchen sie plötzlich mit sensationellem Filmmaterial auf, um Russland zu verleumden."
"Ich möchte mit voller Überzeugung betonen, dass während der Zeit, in der die besagte Siedlung unter der Kontrolle der Streitkräfte der Russischen Föderation stand, kein einziger Einwohner Opfer von Gewalttaten wurde. Im Gegenteil, unsere Militäreinheiten haben 452 Tonnen humanitäre Hilfe an die Bürger geliefert."
"Gleichzeitig wurde von den USA bewusst verschwiegen, dass die ukrainische Armee unmittelbar nach dem Rückzug der russischen Truppen die Stadt Butscha unter Artilleriebeschuss nahm. Dies hätte zu Opfern unter der Zivilbevölkerung führen können. Es ist also offensichtlich, dass das Kiewer Regime versucht, die Schuld für alle seine Gräueltaten auf Russland abzuwälzen."
07:05 Uhr
Sacharowa: Ziel der Provokation von Butscha ist Störung der Friedensgespräche
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa.Pressestelle des russischen Außenministeriums / Sputnik
Die Störung der Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine sei der Grund für das von Kiew in der ukrainischen Stadt Butscha verübte Verbrechen. Das verkündete die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa am Sonntag. Auf Telegram schrieb sie:
"Die Bedeutung eines weiteren Verbrechens des Kiewer Regimes ist die Unterbrechung der Friedensgespräche und eine Eskalation der Gewalt."
Sacharowa erinnerte daran, dass Russland im Zusammenhang mit dem Vorfall eine Sitzung des UN-Sicherheitsrates beantragt hatte. Die Diplomatin nannte den Vorfall eine „Provokation durch das ukrainische Militär und Radikale“.
Soweit gelesen, liegen zwischen dem Abzug der Russen und der Entdeckung der Toten vier Tage. Es ist zwar kalt dort, aber dennoch müßten die Getöteten aufgebläht sein, was nicht der Fall ist.
Dieser Umstand legt nahe, daß die Täter Ukrainische Nazis waren, die nach dem Abzug der Russen in den Ort gekommen sind.
Die andere Version paßt aber besser zu dem – leider wieder heftig auflebendem – Russenhaß der Deutschen.
Weshalb gehen die Bilder eines Massakers erst Tage nach dem Abzug der russischen Streitkräfte aus Buchta viral?
Warum feiert der Bürgermeister den Rückzug gleich danach freudig als Tag der Befreiung, ohne das Massaker zu erwähnen?
Wie ist es zu erklären, dass in einer Zeit, wo jede menschliche Regung, jede Nichtigkeit, jedes Ereignis augenblicklich viral geht, folglich einen Dokumentaristen findet, dies hier unterblieben ist?
So gründlich, friedensbewegt und klarsichtig Prof. em. Werner Ruf die Verflechtungen des Russland-Ukraine-NATO-Konflikts darlegt, so deutlich wird auch, dass es niemals zu einer friedlichen Koexistenz aller auf dieser Welt kommen wird.
Staaten haben Interessen. Konzerne und Individuen ebenso.
Hier geht es um die Erweiterung von Einflusssphären und Sicherheitsgarantien, dort um knallharte Übervorteilung, maximalen Gewinn oder persönliche Abrechnung.
Der konventionelle Krieg geht über in einen Wirtschaftskrieg, den Kampf um die „letzten“ Ressourcen und allgemeine Destabilisierung.
Opfer sind all diejenigen, die sich den (beabsichtigten) Verwerfungen, der vielfältigen Dissolution nicht entziehen können oder nichts nichts entgegenzusetzen haben.
Kriege/Konflikte weltweit im Jahre 2020 – nicht, oder allenfalls verschämt abgehandelt in den Aftermedien
https://www.frieden-fragen.de/entdecken/weltkarten/kriege-weltweit-2020.html
Wie sieht es in den von Putin „befreiten“ Gebieten aus, nachdem die russische Arme nun wieder abgezogen ist: ttps://www.n-tv.de/politik/Horrorberichte-von-Kriegsverbrechen-in-Butscha-article23242838.html
Dazu passt auch folgendes: ww.msn.com/de-de/nachrichten/politik/carla-del-ponte-fordert-internationalen-haftbefehl-gegen-putin/ar-AAVN10R?ocid=uxbndlbing
Der russische Botschafter in den USA Anatoli Antonow.Ilja Pitaljow
In der Zeit, in der die ukrainische Siedlung Butscha unter der Kontrolle der russischen Streitkräfte stand, sollen keine Zivilisten zu Schaden gekommen sein. Die USA würden jedoch über den Beschuss des Ortes durch die ukrainischen Streitkräfte nach dem Abzug der russischen Truppen, der zu Opfern unter der Bevölkerung hätte führen können, verschweigen. Darauf wies der russische Botschafter in den USA Anatoli Antonow am Sonntag auf eine Frage von Newsweek hin. Mit Blick auf Berichte über angebliche Morde an Zivilisten in Butscha durch das russische Militär erklärte er:
07:05 Uhr
Sacharowa: Ziel der Provokation von Butscha ist Störung der Friedensgespräche
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa.Pressestelle des russischen Außenministeriums / Sputnik
Die Störung der Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine sei der Grund für das von Kiew in der ukrainischen Stadt Butscha verübte Verbrechen. Das verkündete die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa am Sonntag. Auf Telegram schrieb sie:
Sacharowa erinnerte daran, dass Russland im Zusammenhang mit dem Vorfall eine Sitzung des UN-Sicherheitsrates beantragt hatte. Die Diplomatin nannte den Vorfall eine „Provokation durch das ukrainische Militär und Radikale“.
Quelle: RT.de
https://www.bitchute.com/video/nRKttFgHRvSF/
Wenig überraschend
https://thegrayzone.com/2022/04/01/war-us-weaponized-ukraine-russia/
https://www.anti-spiegel.ru/2022/warum-die-meldungen-ueber-angebliche-russische-kriegsverbrechen-in-butscha-eine-luege-sind/
Soweit gelesen, liegen zwischen dem Abzug der Russen und der Entdeckung der Toten vier Tage. Es ist zwar kalt dort, aber dennoch müßten die Getöteten aufgebläht sein, was nicht der Fall ist.
Dieser Umstand legt nahe, daß die Täter Ukrainische Nazis waren, die nach dem Abzug der Russen in den Ort gekommen sind.
Die andere Version paßt aber besser zu dem – leider wieder heftig auflebendem – Russenhaß der Deutschen.
Lavrov:
„Aufnahmen aus Butcha sind eine antirussische Inszenierung.“
entnommen bei RT.de
Bitte einzig diese Version freischalten!
Was nicht ins Bild passt:
Weshalb gehen die Bilder eines Massakers erst Tage nach dem Abzug der russischen Streitkräfte aus Buchta viral?
Warum feiert der Bürgermeister den Rückzug gleich danach freudig als Tag der Befreiung, ohne das Massaker zu erwähnen?
Wie ist es zu erklären, dass in einer Zeit, wo jede menschliche Regung, jede Nichtigkeit, jedes Ereignis augenblicklich viral geht, folglich einen Dokumentaristen findet, dies hier unterblieben ist?
Was das Bild rundet:
„Das Märchen vom Hufeisenplan“
https://monde-diplomatique.de/artikel/!5584546
Das Erzählung von den Massenvernichtungswaffen im Irak
Die „con yourself Methode – glaube deiner eigenen Lüge“
wie im Fall der sogenannten „Brutkastenlüge“
„Ein paar Worte zu Butscha“ – auch wenn sie nach Meinung vieler, von der „falschen Seite“ kommen
https://rtde.site/meinung/135348-paar-worte-zu-butscha/
Mist, sollte als Antwort hierher.
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