Ich weiß nicht, ob Empfindungen nicht doch gelegentlich als Argumente dienen können? Wenn ich Baerbock und Habeck reden höre, spricht die Unbildung aus ihnen oder die Wiederkehr des Mythos, der Geist der gnadenlosen Rache: Mord um Mord, Tod um Tod.

Wenn ich Baerboch reden sehe, habe ich den Eindruck, es spricht eine leere Klo-Rolle, hohl und seelenlos.

Mir wird schlecht, mir ist, als würde mir das Hirn ausgesaugt.